Bild
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Bezeichnung
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Lage
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Datierung
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Beschreibung
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ID
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Wohnstallhaus und Scheune eines Vierseithofes
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Beethovenweg 23 (Karte)
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Anfang 18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Scheune)
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Das Wohnhaus ein Fachwerkbau mit altertümlicher Konstruktion (Kopfstreben, Leiterfachwerk), baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.
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09233507
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Weitere Bilder
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Schule (Grundschule Röhrsdorf, ehemals Zentralschule) und Märchenbrunnen vor der Schule
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Beethovenweg 44 (Karte)
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1907 (Schule); bezeichnet mit 1911 (Brunnen)
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Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Schule im Stil der Späthistorismus. Der Brunnen war ein Geschenk des Bildhauers Arthur Lange an seinen Geburtsort.
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09233508
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Seitengebäude eines Vierseithofes, vermutlich ehemaliges Wohnstallhaus
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Beethovenweg 65 (Karte)
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1. Hälfte 18. Jahrhundert
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Baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbau
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09233509
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Weitere Bilder
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Ganzmeilensäule
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Chemnitzer Straße (Karte)
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Bezeichnet mit 1723
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Kursächsische Postmeilensäule (Sachgesamtheit); verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Die Kopie einer Ganzmeilenstein aus Porphyrtuff stand an der ehemaligen Poststraße Leipzig–Chemnitz und trägt die Inschriften „AR/ Chemnitz 1 St. 1/2/ 1723/Posthorn“ sowie die Reihennummer 32. In Chemnitz wurden alle Postmeilensäulen in Folge der Industrialisierung abgerissen und nach 1990 Kopien der Säulen angefertigt.
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09233511
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Schmiede mit Schornstein und technischer Ausstattung sowie Wohnhaus
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Chemnitzer Straße 83 (Karte)
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Mitte 19. Jahrhundert
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Baugeschichtlich, ortshistorisch und technikgeschichtlich von Bedeutung
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09305396
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Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes
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Goetheweg 30 (Karte)
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Um 1800
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Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkobergeschoss mit V-Streben
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09233513
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Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes
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Goetheweg 40 (Karte)
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1822 (Dendro)
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Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, zum Teil verkleidet
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09233514
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Weitere Bilder
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Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Vierseithofes
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Goetheweg 50 (Karte)
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1717
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Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, teilweise Fachwerkbauten
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09233515
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Weitere Bilder
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Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes
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Goetheweg 58 (Karte)
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Um 1790 (Wohnstallhaus); um 1850 (Scheune); um 1890 (Stall)
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Ensemble von Fachwerkbauten, ortsbildprägend, sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
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09233516
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Scheune eines Hakenhofes (Häusleranwesen)
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Goetheweg 116 (Karte)
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Um 1840
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In Ortsrandlage zum Feldrain, Fachwerkscheune mit wichtiger Wirkung im Straßenverlauf des Goetheweges, baugeschichtlich von Bedeutung
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09232946
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Ehemaliges Wohnstallhaus, heute Seitengebäude eines Vierseithofes
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Goetheweg 120 (Karte)
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1751
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Sozialgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
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09233517
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Weitere Bilder
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Kirche mit Ausstattung, Einfriedung und Kirchhof
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Kirchberg (Karte)
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1346 (Kirche); 15. Jahrhundert (Heiliger ohne Hände); bezeichnet mit 1641 (Flügelgemälde); bezeichnet mit 1667 (Taufbecken); 1928 (Altaraufsatz)
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Von einer barocken Überformung geprägter Kirchenbau mit markantem Glockenturm als Dachreiter, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
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09233518
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Weitere Bilder
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Trauerhalle
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Kirchberg (Karte)
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Um 1900
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Die kleine Kapelle auf dem um 1900 erweiterten Friedhof ein gründerzeitlicher Klinkerbau, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
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09233518
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Weitere Bilder
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Pfarrhaus
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Kirchberg 1 (Karte)
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Um 1690 (Dendro)
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Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, verschiefertes Fachwerkobergeschoss
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09233520
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Weitere Bilder
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Kantorat
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Kirchberg 2 (Karte)
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Bezeichnet mit 1819
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Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, klassizistisches Portal
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09233521
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Weitere Bilder
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Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes
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Kirchberg 4 (Karte)
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Bezeichnet mit 1798, im Kern 17. Jh. (Wohnstallhaus); 1904 (Seitengebäude und Scheune)
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Wohnstallhaus wohl im Kern aus der Mitte des 17. Jahrhunderts stammender bemerkenswerter Fachwerkbau mit seltenem Leiterfachwerk, teils verschiefert, Seitengebäude und Scheune zeittypische Klinker/Bruchsteinbauten, Hocheinfahrt an der nördlichen Giebelseite der Scheune, die drei Gebäude bilden zusammen mit dem Lehngasthof einen Vierseithof. Baugeschichtlich, das Wohnstallhaus auch hausgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Hofanlage in Kirchnähe im Ortszentrum.
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09233522
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Weitere Bilder
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Viertelmeilenstein
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Leipziger Straße (Karte)
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Kopie bezeichnet mit 1723
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Kursächsische Postmeilensäule (Sachgesamtheit); verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Kopie eines Kursächsischen Viertelmeilensteines aus Hilbersdorfer Porphyrtuff mit der Reihennummer 31 und den Initialen „AR“, der Jahreszahl 1723 und dem Posthornzeichen. Initialen und Posthornzeichen sind in Gold gefasst. Der Stein wurde 1977 kopiert, 1983 jedoch zerstört und anschließend wieder aufgestellt. Der jetzt am Ort befindliche Stein scheint eine neuere Kopie zu sein.
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09304912
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Gasthof mit Saal (ehemals Gasthof Lehngericht)
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Limbacher Straße 4 (Karte)
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Um 1900
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Weitgehend bauzeitlich erhaltener straßenbildprägender Bau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
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09305394
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Weitere Bilder
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Wohnhaus
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Limbacher Straße 54a (Karte)
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Ende 18. Jahrhundert
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Baugeschichtlich von Bedeutung, mit Segmentbogenportal
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09233524
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Weitere Bilder
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Ländliches Wohnhaus
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Limbacher Straße 79 (Karte)
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1. Hälfte 19. Jahrhundert
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Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verschieferter Fachwerkbau
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09233525
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Weitere Bilder
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Ehemalige Schule
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Limbacher Straße 96 (Karte)
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2. Hälfte 19. Jahrhundert
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Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, quadratischer Hauptbau mit Zeltdach und Laterne ortsbildprägend
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09233526
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