Liste der Kulturdenkmäler in Ober-Olm
In der Liste der Kulturdenkmäler in Ober-Olm sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Ober-Olm aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. August 2023).
Denkmalzonen
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Denkmalzone Ortskern
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Kirchgasse 7, 9, Pfarrgasse 3, Schulstraße 1/3, 2 Lage
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18. und 19. Jahrhundert
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historisches Platzbild mit öffentlich-konfessioneller Baugruppe; neugotische katholische Pfarrkirche mit ältestem Friedhofsteil, spätgründerzeitliches Schulhaus, bezeichnet 1887, in das erneuerte Rathaus integrierte Teile des barocken Schul- und Gemeindehauses mit Krüppelwalmdach, datiert 1722, spätklassizistisches katholisches Pfarrhaus, 1841/42 und Pfarrscheune, Mitte des 19. Jahrhunderts, Friedhofs- bzw. Pfarrgartenmauer, Kriegerdenkmal 1939/45
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof
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nördlich des Ortes; Flur Auf der Leimenkaute Lage
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1883
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1883 angelegtes kleines Rechteckareal; 20 Grabmäler bis 1932
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Denkmalzone Wiesenmühle
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südlich des Ortes (An der Wiesenmühle 23, 25, 27, 27a) Lage
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18. bis 20. Jahrhundert
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Nr. 23: stattliches spätklassizistisches Wohnhaus, um 1860; Nr. 25: barocke Scheune mit Krüppelwalmdach; turmartiges Mühlen- und Lagergebäude, 1896 bzw. 1929; fünfteilige Zeile mit eingeschossigen ehemaligen Gesindewohnungen, im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert; ruinöse Nebengebäude, 18. und 19. Jahrhundert; eingetiefter tonnengewölbter Keller, bezeichnet 1733
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Wegekapelle
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Grabenstraße, bei Nr. 40 Lage
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1905
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neugotisches Heiligenhäuschen, bezeichnet 1905
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Hofanlage
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Kapellenstraße 3 Lage
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spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert
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nachbarocker Dreiseithof; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert, Hoftoranlage aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, stattliche Ökonomie, späteres 19. Jahrhundert
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Katholische St.-Valentinus-Kapelle
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Kapellenstraße 12 Lage
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15. Jahrhundert
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im Kern spätgotischer Saalbau, 15. Jahrhundert, barocke Überformung bezeichnet 1727; mit Ausstattung; ortsbildprägend
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Kriegerdenkmal
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Kirchgasse, gegenüber Nr. 9 Lage
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1956
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Kriegerdenkmal 1939/45; fünf expressive szenische Reliefs, Kunststein 1956, Bildhauer Heinz Müller-Olm, Nieder-Olm, unter Mitwirkung von Heinrich Ruf
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Spolie
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Krainergasse, an Nr. 1 Lage
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römisches Weihesteinfragment, Gelbsandstein
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Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Schulstraße 1/3 Lage
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romanischer Chorflankenturm, Glockengeschoss und Helm aus dem 15. Jahrhundert; neugotisches Langhaus mit Teilen des barocken Vorgängers, 1879–81, Architekten Dombaumeister Petrus J. H. Cuypers und Joseph H. A. Lucas, Mainz, Erweiterung 1899, Architekt Ludwig Becker, Mainz; mit Ausstattung
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Kriegerdenkmäler und Grabmal
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Schulstraße, bei Nr. 1/3 Lage
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auf dem Kirchhof:
- am Chor Kriegergedächtniskapelle 1914/18, 1919, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski, Mainz
- Napolonstein, bezeichnet 1842
- gründerzeitliches Kriegerdenkmal 1870/71, reliefierter Sandstein-Obelisk, 1886, Bildhauer Jung & Kaiser, Alzey
- in der Kirchgartenmauer Spolie: Wappenstein, 17. Jahrhundert (?)
- Grabmal Familie Franz Müller I († 1878): trauernder Galvano-Engel
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Kurfürstliches Jagdhaus
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nördlich des Ortes (Am Wald 6) Lage
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1764
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spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1764, zweiteilige Toranlage
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Bildstock
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südlich des Ortes; Flur Am Mühl und Hartwiesenweg Lage
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1906
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kleiner Satteldachbau, bezeichnet 1906, im Kern wohl älter
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Wegekreuz
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südlich des Ortes; Fluren Domersala und Im Lisse Lage
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19. Jahrhundert
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Sandsteinkreuz mit Metallkorpus, wohl aus dem 19. Jahrhundert
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Literatur
Weblinks
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