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Bezeichnung
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Lage
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Beschreibung
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Bauzeit
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Objekt-Nr.
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Am Osterborn 1 LageFlur: 1, Flurstück: 7
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Der ehemalige Einhof in Eckstellung zwischen Goldhelg und der Nebenstraße Am Osterborn lässt seine Vierzonigkeit noch erkennen.
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1780
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Am Osterborn 2 LageFlur: 1, Flurstück: 29
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Als sozialgeschichtliches Dokument hat sich hier ein vor der Mitte des 19. Jahrhunderts erbautes kleines „Hintersiedlerhaus“ vollständig erhalten, das durch seinen Standort gleichsam die Bezeichnung für die Gesellschaftsschicht, die es bewohnte und bewirtschaftete.
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Anfang 19. Jahrhundert
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Jägerhaus
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Außenliegend 6 LageFlur: 3, Flurstück: 39
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Das kleine Gebäude im Wald nördlich des Dorfes ist im Umkreis eines der letzten Beispiele für Architektur, die zur Bewirtschaftung des Waldes errichtet wurde.
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1743
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66592
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Friedhof
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Außenliegend 10 LageFlur: 1, Flurstück: 7/1
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Der frühmittelalterliche älteste Friedhof des Dorfes befand sich auf dem Kirchhof, wo bei Bauarbeiten bis in die jüngste Zeit immer wieder Knochenfunde zu Tage traten, die freilich undokumentiert blieben.
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Anfang 19. Jahrhundert
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66594
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Dornweg 3 LageFlur: 1, Flurstück: 271/1
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Anwesen eines „Hintersiedlers“ innerhalb der dichten, kleinteiligen Bebauung nördlich der Kirche.
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1800
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66596
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Dornweg 8 LageFlur: 1, Flurstück: 291
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Zur Straße giebelständiger Wohnteil eines zum Winkelhof ausgebauten Anwesens.
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1806
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Dornweg 9 LageFlur: 1, Flurstück: 282/1
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Der mit dem Wohnteil zur Straße giebelständige Einhof aus dem späten 18. Jahrhundert ist in mehreren Phasen bis um 1900 zum Winkelhof erweitert worden.
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Anfang 18. Jahrhundert
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66600
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Erbsengasse 8 LageFlur: 1, Flurstück: 111 und 110/1
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Traufständiger Einhof, der gegen 1900 am Ende der Erbsengasse errichtet und seitdem kaum verändert wurde.
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1895 bis 1905
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66602
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Erbsengasse 14 LageFlur: 1, Flurstück: 106
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Das giebelständige, zweigeschossige und ursprünglich zweizonige Wohnhaus des später zum Winkelhof ausgebauten Anwesens entstand um die Mitte des 18. Jahrhunderts.
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1725 bis 1775
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66604
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Gesamtanlage
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Gesamtanlage Maar Lage
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Die Gesamtanlage Maar umfasst mehrere Bereiche, deren unterschiedliche siedlungs- und sozialgeschichtliche Ursprünge zu jeweils anders gearteten Straßenbildern geführt haben.
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Anfang 18. Jahrhundert
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66586
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Goldhelg 14 LageFlur: 1, Flurstück: 60/1
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Gestreckte Hofanlage des beginnenden 20. Jahrhunderts in noch üblicher Kubatur mit zur Straße giebelständigem Wohnhaus.
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Anfang 20. Jahrhundert
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66606
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Goldhelg 20 LageFlur: 1, Flurstück: 31
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Großer Einhof, der insbesondere mit seinem Wohnteil den Kreuzungsbereich In der Eck/Goldhelg/Romersgartenweg bestimmt.
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Anfang 19. Jahrhundert
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Hauptstraße 4 LageFlur: 1, Flurstück: 122/1
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Das nach der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete, ursprünglich vier Zonen breite Wohn-Stallhaus in klar gegliedertem konstruktivem Fachwerk, noch mit einer nicht vollständig erhaltenen, sorgfältig in die Stockschwelle eingeschnittenen Inschrift.
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Ende 19. Jahrhundert
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66610
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Ehemaliges Gemeindewirtshaus
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Hauptstraße 6 LageFlur: 1, Flurstück: 120/6
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In der Mitte des Dorfes gegenüber der Kirche steht das ehemalige Gemeindewirtshaus, ab 1875 Schule, seit 1967 Rathaus bzw. Verwaltungsaußenstelle.
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Ende 17. Jahrhundert
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Evangelische Pfarrkirche
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Hauptstraße 7 LageFlur: 1, Flurstück: 258, 259/2, 260 und 261
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1818–1821 entstand der Rohbau für das heutige Gotteshaus. Planverfasser war nach dem Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Georg Heinrich Fink aus Butzbach, möglicherweise aber auch der Lauterbacher Georg Caspar Fink, denn Baudetails lassen auf eine gute Kenntnis der Lauterbacher Kirche schließen. Die Innenausstattung konnte aus Geldmangel erst 1825–1827 fertiggestellt werden.
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1815 bis 1825
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66614
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Hauptstraße 10 LageFlur: 1, Flurstück: 95 und 96/3
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Das zweigeschossige, giebelständige Wohnhaus des Bauernhofes gehört zu wesentlichen Teilen der Zeit der Wende zum 17. Jahrhundert an.
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Ende 17. Jahrhundert
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Hauptstraße 12 LageFlur: 1, Flurstück: 91/4 und 93/4
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Eindrucksvolle gewachsene Hofanlage. Das giebelständige, zweigeschossige und in zwei Zonen gegliederte Wohnhaus ist durch eine Inschrift in einem Gefach auf 1788 datiert.
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1788
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66618
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Hauptstraße 15 LageFlur: 1, Flurstück: 303/2
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Großer giebelständiger Einhof. Der Wohnteil ist zur Straße gerichtet, der gesamte Komplex verschindelt. Das Anwesen steht seit längerer Zeit leer.
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1809
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Hauptstraße 16 LageFlur: 1, Flurstück: 89/4
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Die große Hofanlage mit zur Straße giebelständigem Wohnbereich, Stall, Stallstube und Scheunenzone wurde 1890 (Datierung über dem Stalleingang).
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1890
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66622
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Hauptstraße 18 LageFlur: 1, Flurstück: 80/1
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Große, das Ortsbild im Bereich der Hauptstraße prägende Hofanlage, 1857 als Winkelhof mit zur Straße giebelständigem Wohnhaus erbaut.
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1857
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Pfarrhaus
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Hauptstraße 19 LageFlur: 1, Flurstück: 308/3
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Von der Straße stark zurückgesetzt steht das Pfarrhaus, ein traufständiger, zweigeschossiger Fachwerkbau, der an drei Seiten verschindelt ist und ein Krüppelwalmdach trägt.
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1695 bis 1705
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Hauptstraße 22 LageFlur: 1, Flurstück: 388/1
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Der zur Straße gerichtete Wohnteil des giebelständigen Streckhofes weist ein schlichtes, gegen 1800 errichtetes Fachwerkgefüge auf.
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1795 bis 1805
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66628
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Hauptstraße 38A LageFlur: 1, Flurstück: 366/4
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Traufständiges, zweizoniges Wohnhaus eines kleinen Streckhofes, erbaut 1806 durch den ortsansässigen Zimmermeister (Johann) Konrad Köhler.
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1806
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Hohenbucher Weg 8 LageFlur: 1, Flurstück: 157/1
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Große dreiseitige Hofanlage. Das sehr repräsentative, mit seiner rückwärtigen Traufseite zur Straße stehende Wohnhaus ist 1806 von Zimmermeister Johann Konrad Köhler errichtet worden: auffällig symmetrischer dreizoniger Aufriss.
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1806
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Im Dorf 11 LageFlur: 1, Flurstück: 252/3
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Die große Hofanlage schließt rückwärts mit einem breiten Scheunenbau ab.
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1821
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In der Eck 15 LageFlur: 1, Flurstück: 38, 39 und 445
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Den großen Einhof, der traufständig den Straßenraum In der Eck nach Süden abschließt, haben nach der Inschrift in der Stockschwelle Heinrich und Elisabeth Zinn durch die Zimmermeister Johannes Friedel und Johannes Bloch aus Landenhausen "verfertigen und am 9. Juli 1850 aufschlagen lassen".
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1850
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Kimgesgartenweg 1 LageFlur: 1, Flurstück: 372/2
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Traufständiger, wenig gestörter Streckhof. Der Wohnteil befindet sich rechts und ist dreizonig ausgebildet.
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Ende 18. Jahrhundert
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Sackgasse 4 LageFlur: 1, Flurstück: 83/3
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Der giebelständige Einhof mit von der Straße abgewandtem Wohnteil genießt als zeitweiliges Wohnhaus eines Dorflehrers (noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts) einen gewissen Erinnerungswert.
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1807
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Schulstraße 13, 15, 21, 23 LageFlur: 1, Flurstück: 487/2, 487/3, 487/8, 487/12
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Zwei eingeschossige, verschindelte und mit Mansarddächern versehene Doppelhäuser, die die Gemeinde Maar als Lehrerwohnungen nach Plänen von Adolf Pfeiffer 1921/22 in zeittypischem Stil errichten ließ.
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1921
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Steinweg 1 LageFlur: 1, Flurstück: 209/1
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Dreizoniges und zweigeschossiges, bis auf die Rückseite verschindeltes Fachwerkwohnhaus.
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1795 bis 1805
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Spritzenhaus
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Steinweg 2 LageFlur: 1, Flurstück: 258
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Nach inschriftlicher Datierung 1876 zentral im Dorf auf dem Kirchhof erbaut, erinnert das ehemalige Spritzenhaus an die Entwicklung der Feuerwehr als wichtiger gemeinschaftlicher Einrichtung.
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1876
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Steinweg 4 LageFlur: 1, Flurstück: 256/6
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Großes, östlich der Kirche gelegenes und ehemals landwirtschaftlich genutztes Anwesen, Es wird als zunächst fuldischer „Hof im Dorf Maar beim Kirchhof“ seit 1343 erwähnt, war den Eisenbachern bzw. den Pfeffersack versetzt und ist ab 1651 in riedeselischem Besitz nachzuweisen.
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1725 bis 1775
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Steinweg 6 LageFlur: 1, Flurstück: 248/1
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Kleines, gestrecktes Wohn-Stall-Haus, giebelständig zur Straße.
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Anfang 18. Jahrhundert
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66650
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Steinweg 7 LageFlur: 1, Flurstück: 219
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Vor dem ansteigenden Eichberg 1812 durch den ortsansässigen Zimmermeister Köhler erbautes, später verändertes und erweitertes landwirtschaftliches Anwesen (in dem für einige Zeit die erste private Bäckerei des Dorfes untergebracht war).
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1812
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Steinweg 9 LageFlur: 1, Flurstück: 212/4
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An der Stelle eines der drei alten Maarer Gemeindebackhäuser 1949 als Wohn- und Geschäftshaus eines Bäckers errichtet, kommt dem Gebäude mit seinen durch Mansard-Giebel ausgebauten Fachwerkobergeschossen eine städtebauliche Funktion am Platz vor Kirche.
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1949
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Steinweg 13 LageFlur: 1, Flurstück: 225/1
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Von dem traufständigen Streckhof eines „Hintersiedlers“ hat sich das um 1800 erbaute zweigeschossige und zweizonige Fachwerkwohnhaus erhalten.
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1795 bis 1805
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