Liste der Hochwasserrückhaltebecken im Main-Tauber-Kreis
In der Liste der Hochwasserrückhaltebecken im Main-Tauber-Kreis sind Hochwasserrückhaltebecken (HRB) im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg aufgeführt. Sie ist alphabetisch nach den offiziellen HRB-Namen sortiert. Grundlage für diese Liste sind die in den Online-Gewässerkarten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) sowie auch im Geo-Informations-System des Main-Tauber-Kreises (unter gistbb.de) erfassten Hochwasserrückhaltebecken.[1]
Die Hochwasserrückhaltebecken im Main-Tauber-Kreis werden von verschiedenen Betreibern betreut und gewartet. Der im Jahre 1973 gegründete Wasserverband Kaiserstraße mit Sitz in Niederstetten betreut beispielsweise 13 Hochwasserrückhaltebecken, die Städte Creglingen und Lauda-Königshofen betreuen jeweils ein Hochwasserrückhaltebecken.[2]
Karte mit allen Koordinaten der Hochwasserrückhaltebecken im Main-Tauber-Kreis: OSM
Die Rückhaltebecken des Main-Tauber-Kreises haben üblicherweise Erddämme und werden vom gestauten Gewässer in der Regel durchflossen (Hauptschluss). Einige Rückhaltebecken lassen Wasser ungesteuert ab, manche gesteuert.
Angaben zu Stauraum, Dammhöhe [LUBW 1] und zur gewöhnlichen Fläche der dauereingestauten Becken[LUBW 2] jeweils nach der amtlichen Gewässerkarte. Rückhaltebecken mit Eintrag „–“ in der Spalte für den Dauerstauraum sind gewöhnlich wasserlos. Die Einzugsgebiete wurden auf ihr abgemessen[LUBW 3], unter weitestmöglicher Übernahme der Flächenwerte für die hierfür nicht zu zerschneidenden Teileinzugsgebiete.[LUBW 4]
Ehemalige Hochwasserrückhaltebecken im Main-Tauber-Kreis
Karte mit allen Koordinaten der ehemaligen Hochwasserrückhaltebecken im Main-Tauber-Kreis: OSM
↑Anton Rupp: Versagen der Stauanlage Gissigheim. In: Erfahrungsaustausch Betrieb von Hochwasserrückhaltebecken in Baden-Württemberg. 13. Jahrestagung – Berichtsband: Sicherheit von Hochwasserrückhaltebecken, 29. November 2006 in Dotternhausen, Werkforum Holzim (Baden-Württemberg) mbH. Umweltministerium Baden-Württemberg, Hrsg.: WBW Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbH, Karlsruhe September 2007, ISSN1438-3586, S. 7–9. (PDF; 2,7 MB), abgerufen am 15. Dezember 2021.