Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsätzlichen Überarbeitung. Näheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.
Die Ehrenbürgerwürde ist die höchste Auszeichnung des Marktes Garmisch-Partenkirchen. Er ehrt damit Bürger, die für den Ort nachhaltig herausragende Dienste in den Gebieten Kultur, Kunst, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport oder Geistlichkeit geleistet haben. In der Geschichte des Ortes und seiner Vorgängergemeinden wurde diese Ehrung bislang 42 Personen zuteil. 6 Ehrungen, die in der Zeit der Diktatur des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 direkt an Personen mit nationalsozialistischem Zusammenhang verliehen wurden, wurden am 31. Mai 2017 für ungültig erklärt.[1]
Die Vergabe erfolgt gemäß der Satzung über Ehrungen für den Markt Garmisch-Partenkirchen aufgrund einer einstimmigen Empfehlung des Ältestenrates. Mit der Ehrenbürgerwürde wird eine Urkunde überreicht. Außerdem trägt sich die geehrte Person in das Goldene Buch des Marktes ein. Aus der Ehrenbürgerwürde entstehen keine finanziellen Vorteile. Eine postume Verleihung der Ehrenbürgerwürde ist nicht möglich. Die Ehrenbürgerwürde erlischt mit dem Tod.
Hinweis: Die Auflistung erfolgt chronologisch nach Datum der Zuerkennung.
Langmatz wurde für sein großes wirtschaftliches und soziales Engagement ausgezeichnet. Sein Unternehmen Langmatz zählt zu den größten Arbeitgebern des Ortes. Zusammen mit seiner inzwischen verstorbenen Frau rief er die Hans-und-Klementia-Langmatz-Stiftung ins Leben, die sich für die Förderung von Behinderten, Auszubildenden und der Wissenschaft einsetzt.
Ingeborg Wörndle (Inge Wörndle) (* 11. Mai 1916 in Kleinmachnow; † 20. September 2011 in Garmisch-Partenkirchen)
Stadionsprecherin bei Olympischen Spielen, der Vierschanzentournee und anderen Sportveranstaltungen[2]
Adolf Hitler Verleihung durch Markt Garmisch am 30. März 1933. Als Zeichen der Distanzierung gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus sowie als gemeinsames Eintreten für Demokratie hat der Marktgemeinderat Garmisch-Partenkirchen am 31. Mai 2017 diese Ehrenbürgerwürde für ungültig erklärt. Auch wenn nach geltendem Recht eine Ehrenbürgerwürde mit dem Tode erloschen ist und damit als ungültig betrachtet werden kann, distanziert sich der Markt Garmisch-Partenkirchen damit als Zeichen gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus von allen Ehrungen, insbesondere von den Ehrenbürgerrechten, die in der Zeit der Diktatur des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 direkt an Personen mit nationalsozialistischem Zusammenhang verliehen wurden, und bekennt sich uneingeschränkt zu Freiheit, Demokratie und Toleranz.[1]
Hermann Göring Verleihung durch Markt Garmisch am 30. März 1933. Als Zeichen der Distanzierung gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus sowie als gemeinsames Eintreten für Demokratie hat der Marktgemeinderat Garmisch-Partenkirchen am 31. Mai 2017 diese Ehrenbürgerwürde für ungültig erklärt. Auch wenn nach geltendem Recht eine Ehrenbürgerwürde mit dem Tode erloschen ist und damit als ungültig betrachtet werden kann, distanziert sich der Markt Garmisch-Partenkirchen damit als Zeichen gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus von allen Ehrungen, insbesondere von den Ehrenbürgerrechten, die in der Zeit der Diktatur des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 direkt an Personen mit nationalsozialistischem Zusammenhang verliehen wurden, und bekennt sich uneingeschränkt zu Freiheit, Demokratie und Toleranz.[1]
Paul von Hindenburg Verleihung durch Markt Garmisch am 30. März 1933. Als Zeichen der Distanzierung gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus sowie als gemeinsames Eintreten für Demokratie hat der Marktgemeinderat Garmisch-Partenkirchen am 31. Mai 2017 diese Ehrenbürgerwürde für ungültig erklärt. Auch wenn nach geltendem Recht eine Ehrenbürgerwürde mit dem Tode erloschen ist und damit als ungültig betrachtet werden kann, distanziert sich der Markt Garmisch-Partenkirchen damit als Zeichen gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus von allen Ehrungen, insbesondere von den Ehrenbürgerrechten, die in der Zeit der Diktatur des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 direkt an Personen mit nationalsozialistischem Zusammenhang verliehen wurden, und bekennt sich uneingeschränkt zu Freiheit, Demokratie und Toleranz.[1]
Franz Ritter von Epp Verleihung durch Markt Garmisch am 30. März 1933. Als Zeichen der Distanzierung gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus sowie als gemeinsames Eintreten für Demokratie hat der Marktgemeinderat Garmisch-Partenkirchen am 31. Mai 2017 diese Ehrenbürgerwürde für ungültig erklärt. Auch wenn nach geltendem Recht eine Ehrenbürgerwürde mit dem Tode erloschen ist und damit als ungültig betrachtet werden kann, distanziert sich der Markt Garmisch-Partenkirchen damit als Zeichen gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus von allen Ehrungen, insbesondere von den Ehrenbürgerrechten, die in der Zeit der Diktatur des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 direkt an Personen mit nationalsozialistischem Zusammenhang verliehen wurden, und bekennt sich uneingeschränkt zu Freiheit, Demokratie und Toleranz.[1]
Adolf Wagner Verleihung durch Markt Garmisch am 30. März 1933. Als Zeichen der Distanzierung gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus sowie als gemeinsames Eintreten für Demokratie hat der Marktgemeinderat Garmisch-Partenkirchen am 31. Mai 2017 diese Ehrenbürgerwürde für ungültig erklärt. Auch wenn nach geltendem Recht eine Ehrenbürgerwürde mit dem Tode erloschen ist und damit als ungültig betrachtet werden kann, distanziert sich der Markt Garmisch-Partenkirchen damit als Zeichen gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus von allen Ehrungen, insbesondere von den Ehrenbürgerrechten, die in der Zeit der Diktatur des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 direkt an Personen mit nationalsozialistischem Zusammenhang verliehen wurden, und bekennt sich uneingeschränkt zu Freiheit, Demokratie und Toleranz.[1]
Hans Pfundtner Verleihung durch Markt Garmisch-Partenkirchen am 4. Februar 1936 („wegen besonderer Verdienste bei der Durchführung der IV. Olympischen Winterspiele 1936“). Als Zeichen der Distanzierung gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus sowie als gemeinsames Eintreten für Demokratie hat der Marktgemeinderat Garmisch-Partenkirchen am 31. Mai 2017 diese Ehrenbürgerwürde für ungültig erklärt. Auch wenn nach geltendem Recht eine Ehrenbürgerwürde mit dem Tode erloschen ist und damit als ungültig betrachtet werden kann, distanziert sich der Markt Garmisch-Partenkirchen damit als Zeichen gegen jede Art nationalsozialistischer Tendenzen und Rassismus von allen Ehrungen, insbesondere von den Ehrenbürgerrechten, die in der Zeit der Diktatur des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 direkt an Personen mit nationalsozialistischem Zusammenhang verliehen wurden, und bekennt sich uneingeschränkt zu Freiheit, Demokratie und Toleranz.[1]