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Bezeichnung
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Lage
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Beschreibung
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Bauzeit
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Eingetragen seit
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Denkmal- nummer
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Rathaus
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Brilon Am Markt 1 Karte
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2-geschossiger Bruchsteinbau mit Sandsteingliederung, 5 Fensterachsen in der Giebelfront sowie 2 Spitzbogenöffnungen des 13. Jahrhunderts. Geschweifter Giebel mit dreieckigem Abschluss, Barockfassade mit Chronogramm und Petrusfigur aus dem 18. Jahrhundert. Glockendachreiter mit Glocke von 1578. Kleeblattförmige Freitreppe.
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um 1250, Umbau: etwa 1755
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15. November 1985
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450/11
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weitere Bilder
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Stadtbefestigung (Derker Tor)
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Brilon Am Derker Tor Karte
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Einziges erhaltene Tor der ehemaligen Stadtbefestigung von Brilon, über dem Tordurchgang steht in einer Nische eine Pietà.
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1700
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450/12
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Marktbrunnen
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Brilon Am Markt Karte
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Der Brunnen wurde erstmals 1360 urkundlich erwähnt. Er war der zentrale Punkt der Wasserversorgung. Mithilfe von handgebohrten hölzernen Rohren wurde das Wasser aus einer nicht versiegenden Quelle vom Poppenberg in die Stadt geleitet. Auch in Trockenzeiten, in denen die anderen Quellen und Brunnen in der Stadt versiegten, konnte sich die Bevölkerung hier mit Trinkwasser versorgen.
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14. Jahrhundert
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450/27
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Wohnhaus Altenbürener Straße 12
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Brilon Altenbürener Straße 12 Karte
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Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit straßenseitig (talseitig) hohem Sockel und weit überstehenden, verschieferten Walmdach. Das Gebäude aus den 1920er Jahren ist mit seiner zurückhaltenden Gestaltung ist Zeugnis des allmählichen Wachstums der Stadt über die historischen Grenzen hinaus.[15]
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1920er Jahren
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30.05.2011
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450/96
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Schützenhalle
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Brilon Altenbürener Straße 19 Karte
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Die Schützenhalle mit einer Fläche von 2500 m² ist ein Fachwerkbau mit traditioneller sauerländischen Fassadenbekleidung. Diese ist im unteren Bereich verputzt, im oberen Bereich verschiefert. Die Halle wurde 1924 im basilikalen System errichtet.[16]
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1924
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15.11.1985
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450/65
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Am Markt 9 (Schornstein)
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Brilon Am Markt 9 Karte
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Schornsteinanlage; der Schornsteinkopf wird an der Schmalseite von zwei Baldainen bedeckt.[17]
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04.02.1993
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450/86
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Haus Feldkamp
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Brilon Am Markt 10 Karte
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Zweigeschossiger Massivbau mit abgewalmten Fachwerkgiebel. In der Mitte des Giebels ein rundbogiges Sandsteinportal, darüber in einer Nische eine Figur der heiligen Agatha. Die Fensteröffnungen wurden beim Wiederaufbau des Hauses verändert.[18]
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15.11.1985
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450/24
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Jägerhof
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Brilon Am Markt 11 Karte
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Stattliches zweigeschossiges Fachwerkhaus des späten 18. / frühen 19. Jahrhunderts. Schiefergedecktes Mansarddach mit Ochsenauge. Schlichtes Fachwerk, teilweise Doppelstiele. Obergeschoss und Giebel auf Balkenköpfen leicht vorkragend.[19]
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Ende 18. oder Anfang 19. Jahrhundert
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15.11.1985
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450/25
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Haus Hövener
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Brilon Am Markt 14 Karte
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Auf hohem durchfenstertem Kellergeschoss ein zweigeschossiger, verschieferter Fachwerksbau mit Mansarddach. Dachhäuschen und liegende Dachfenster. Ecklösung für den Hauseingang, wobei die jetzige einläufige Freitreppe jüngeren Datums ist. Klassizistische Haustür, im Oberlicht Kartusche mit dem Bergmannszeichen. Das Haus beherbergt heute das Stadtmuseum.[20]
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1803[21]
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15.11.1985
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450/26
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Remise Haus Hövener
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Brilon Am Markt 13 Karte
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Das Gebäude beinhaltete am Anfang des 20. Jahrhunderts das Preußische Kulturamt mit Zeichensälen im Erdgeschoss und Wohnräumen im Obergeschoss und zeicgt damit die Entwicklung eines bürgerlichen Hauses auf. In dem Nebengebäude des Hauses eines Großbürgers in Form einer Remise zeigt sich, dass in der bevorzugten Lage am Markt Wirtschaftsflächen und Dienstwohnungen vorgehalten wurden.[22]
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28.01.1988
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450/79
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BW
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Haus Henning
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Brilon An den Galmeibäumen 4 Karte
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Villenartiges Gebäude, das aufgrund des Bauherren als „Haus Henning“ bezeichnet wird. Es spiegelt die Wohn- und Lebensverhältnisse der gehobenen Bürgerschicht eines nach dem Krieg aufstrebendem Gewerbe- und Industriestandortes wider. Innenausstattung mit vielseitiger Holz- und Parkettgestaltung, die durch aufwändige Wand und Deckenverkleidungen sowie weiterer Innenausstattungen komplettiert wird.[23]
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03.09.2015
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450/99
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BW
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Fachwerkhaus und Hochofenanlage
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Brilon In der Krake 1 Karte
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Eingeschossiges, traufenständiges Fachwerkhaus mit naturschiefergedecktem Krüppelwalmdach ohne Ausbauten. Nordwestseite rechts hölzerne Eingangstür im Fischgrätspiel. Daneben zwei mit Läden verschlossene Fensteröffnungen. Nordostgiebelwand im Untergeschoss zwei Fensteröffnungen mit Läden verschlossen, ein Fenster zugemauert. Giebeltrapez vorkragend, auf profilierten Köpfen, mit zwei Fenstern. Rückseite ebenfalls zwei Fenster, eine Fensteröffnung zugemauert. Südwestgiebel hintere Hälfte mit Anbau, Dach ins Hauptdach eingebunden, daher halbseitig Walmdach. Wand des Ausbaues massiv gemauert, Fachwerk nur aufgemalt.[24]
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09.07.1987
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450/80
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Haus Bahnhofstraße 6
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Brilon Bahnhofstraße 6 Karte
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Zweigeschossiges, fünfachsiges verputztes Traufenhaus mit Krüppelwalm. Am Kaffgesims durch Metallanker datiert mit 1849. Zentraler rundbogiger Eingang. Zur etwas zurückliegenden, originalen Haustür mit dem Bergmannszeichen führen acht Stufen.[25]
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1849
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10.07.1989
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450/81
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Haus Bahnhofstraße 26
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Brilon Bahnhofstraße 26 Karte
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Das Hinterhaus an der Kreuziger Mauer ist ein dreigeschossiges, zweiachsiges Fachwerkgiebelhaus mit massivem Erdgeschoss, Satteldach und Schieferdeckung. Die Geschosse sind um Balkenstärke vorkragend. Geschnitzte Balkenköpfe und Füllhölze aus gedrehten Perlstäben. Es handelt sich um das älteste, durch Inschrift beglaubigte Haus in Brilon. Das Vorderhaus zur Bahnhofstraße stammt aus dem 19. Jahrhundert und hat ein verschiefertes Obergeschoss.[26]
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15.11.1985
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450/13
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weitere Bilder
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Amtsgericht
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Brilon Bahnhofstraße 32 Karte
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Massives, spätklassizistische Traufenhaus, verputzt mit Sandsteingliederung und flachem schiefergedecktem Satteldach. Bei Fertigstellung war das Ziegelmauerwerk nicht verputzt.[27]
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1877
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15.11.1985
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450/14
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weitere Bilder
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Nebengebäude des Amtsgerichts
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Brilon Bahnhofstraße 34 Karte
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Massives verputztes zweigeschossiges Traufenhaus mit Satteldach, welches stil- und zeitgleich mit dem benachbarten Amtsgericht entstand.[28]
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15.11.1985
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450/15
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Bahnhof und Güterschuppen
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Brilon Bahnhofstraße 39 Karte
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Zweigeschossiges Empfangsgebäude mit einem eingeschossigen südlichen Anbau und Stellwerksanbau zur Gleisseite. An der Nordseite wurde der Güterschuppen angebaut.[29]
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Inbetriebnahme 1898
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20.08.2009
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450/95
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Fachwerkhaus
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Brilon Derkere Mauer 5 Karte
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Fachwerkgiebelhaus mit Kübbung rechts und links angebautem zweiachsigem Traufenstück. Das zweigeschossige Haus hat ein schiefergedecktes Krüppelwalmdach.[30]
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spätes 18. Jahrhundert
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15.11.1985
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450/16
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Haus und Bruchsteinmauer
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Brilon Derkere Mauer 9 Karte
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Zweigeschossiges, teilmassives, traufständiges Fachwerkhaus, welches in drei deutlich zu unterscheidenden Bauabschnitten errichtet wurde. Das Gebäude ist ein typisches Kleine-Leute-Haus, das im Bereich der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet wurde.[31]
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07.09.1987
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450/73
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Bürgerhaus
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Brilon Derkere Straße 26 Karte
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Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts. Giebelständiger Fachwerkbau mit Wirtschaftsdiele, dreischiffiges niederdeutsches Hallenhaus.
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1746/1747, 1764
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15.11.1985
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450/17
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Forsthaus Eschenberg
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Brilon Pulvermühle 11 Karte
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Altes Forsthaus mit ganzflächiger Naturschieferverkleidung.[32]
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um 1890
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15.11.1985
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450/71
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BW
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Forsthaus Möhneburg
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Brilon Möhneburg 1 Karte
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Das zweigeschossige, verputzte Traufenhaus hat ein naturschiefergedecktes Satteldach, kräftig vorspringenden Mittelrisalit und drei Fensterachsen. Alle Fenster sind rundbogig, im Giebelfeld ist eine Rundöffnung. Die Rückseite ebenso mit Mittelrisalit, Dreiecksgiebel und Rundbogenfenster.[33]
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1848
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15.11.1990
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450/18
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BW
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Jagdhütte Rehkopf
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Brilon
Karte
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Die heutige Jagdhütte wurde im frühen 20. Jahrhundert als Unterkunft für die im Stadtwald arbeitenden hessischen Waldarbeiter errichtet. Sie liegt inmitten der städtischen Waldungen auf einem Hochplateau, das bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts als Köhlerplatz diente. Die Hütte ist Zeugnis der für die Stadt Brilon bedeutsamen Forstwirtschaft.[34]
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frühes 20. Jh.
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21.07.2011
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450/97
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Wohnhaus
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Brilon Franziskusstraße 12 Karte
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Das zweigeschossige, verschieferte Fachwerktraufenhaus hat ein Satteldach mit Schieferdeckung. Beide Giebelseiten sind verschiefert, das rechte Giebeldreieck ist mit einer senkrechten Verbretterung versehen. Das spätklassizistisches Wohnhaus besitzt vier Fensterachsen, die Haustür ist unter der 2. Achse von links.[35]
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um 1850
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15.11.1985
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450/68
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Doppelwohnhaus
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Brilon Friedrichstraße 26 Karte
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus zeigt die Neuorientierung als traufenständiges Gebäude in Folge der Stadtbrände den 19. Jahrhunderts. Noch heute ist die ursprüngliche Konzeption des Hauses mit unterkellertem Wohnteil (rechts) und dem ehemaligen Wirtschaftsteil (links) unter einem Dach erkennbar, auch wenn der Wirtschaftsteil nachträglich in ein Wohnhaus umgewandelt wurde.[36]
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Mitte 19. Jahrhundert
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04.02.1993
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450/89
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ehemaliges Goethe-Institut[37]
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Brilon Gartenstraße 13 Karte
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Das zweigeschossige massive Traufenhaus hat ein schieferge Walmdach mit drei Dachhäuschen. Den Eingangsbereich bildet ein geschlossner Protikus, der mit dorischen Pilastervorlagen verkröpfen ist und einen Balkon bildet. In der Brüstung des Obergeschosses laufen zwei parallele Gesimsbänder um, die sich über die Balustrade des Balkons fortsetzen.[38]
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15.11.1985
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450/72
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Wohnhaus mit Gartenanlage
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Gartenstraße 26 Brilon Karte
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Der zweigeschossige, verputzte Massivbau mit Walmdach zeigt schlichte Formen eines bereits vom Heimatstil beeinflussten Neubarock.[39]
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1914/1915
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22.07.2013
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450/98
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Wohnhaus
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Brilon Hubertusstraße 8 Karte
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Das zweigeschossige, giebelständige Mehrfamilienbürgerhaus besitzt ein Krüppelwalmdach und wurde im Jugendstil errichtet.[40]
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um 1906
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15.11.1985
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450/70
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Ackerbürgerhaus
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Brilon Kapellenstraße 8 Karte
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Traufenständiges Fachwerkhaus, das nach dem Stadtbrand von 1853 errichtet wurde. Fachwerkbauweise in gemischter stöckig-geschossiger Abzimmerung mit Schwelle-Rähm-Aussteifung und Verkämmung der Balken mit den Horizontalhölzern, was charakteristisch für die Mitte des 19. Jahrhunderts ist.[41]
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1853
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05.12.1994
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450/92
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Ehemaliges Bauernhaus
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Brilon Kapellenstr. 10 Karte
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Traufenständiges Fachwerkhaus, das nach dem Stadtbrand von 1852 errichtet wurde. Die Fachwerkbauweise in gemischter stöckig-geschossiger Abzimmerung mit Schwelle-Rähm-Aussteifung und Verkämmung der Balken mit den Horizontalhölzern ist charakteristisch für die Mitte des 19. Jhr., was dem Objekt wissenschaftlich-hauskundliche Bedeutung verleiht.[42]
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nach 1852
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03.11.1994
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450/91
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Wohnhaus
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Brilon Kirchenstraße 5 Karte
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Traufenständiger, verputzter Massivbau aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Gebäude hat 3 schlichte Außenwände und eine aufwändig dekorierte Schauseite zur Kirchenstraße. Diese Schauseite hat acht Fensterachsen. Nicht unter Denkmalschutz stehen die rückwärtigen Anbauten an der Traufen- und rechten Giebelwand.[43]
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2. Hälfte des 19. Jhr.
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12.12.2003
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450/93
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Ackerbürgerhaus
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Brilon Kirchenstraße 6 Karte
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Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus aus dem späten 18. bzw. frühen 19. Jahrhundert. Das Ackerbürgerhaus besitzt einen massiven Sockel, auf der Giebelseite mittlere Eingangstür und Fensteröffnungen im Giebel, ferner Deelentor an der rechten Traufenseite. Über dem Türsturz befinden sich Reste einer Inschrift.[44]
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15.11.1985
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450/19
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Wohnhaus
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Brilon Kirchenstraße 8 Karte
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450/20
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BW
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Haus[37]
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Brilon Kirchenstraße 9 Karte
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abgerissen
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450/21
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Wohnhaus
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Brilon Kirchenstraße 11 Karte
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450/22
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Wohnhaus
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Brilon Kirchenstraße 22 Karte
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450/63
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Bauernhaus
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Brilon Krumme Straße 2 Karte
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2019 abgerissen[45]
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450/23
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Haus
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Brilon Mariengasse 1 Karte
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450/67
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Haus
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Brilon Marktstraße 17 Karte
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450/28
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Haus[37]
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Brilon Marktstraße 19
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abgerissen
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Haus
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Brilon Marktstraße 24 Karte
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450/54
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Haus
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Brilon Niedere Mauer 4 Karte
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450/45
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Haus
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Brilon Niedere Straße 9 Karte
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450/69
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Haus
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Brilon Niedere Straße 14 Karte
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450/29
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Möbelschreinerei
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Brilon Niedere Straße 31 Karte
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450/30
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Haus Osthoff
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Brilon Niedere Straße 34 Karte
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Fachwerkhaus
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1792
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450/31
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Haus
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Brilon Nikolaistraße 9 Karte
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450/64
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Ratsschänke
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Brilon Petrusstraße 1 Karte
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450/32
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Haus Hüttenbrink
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Brilon Petrusstraße 2 Karte
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450/33
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Alte Schule
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Brilon Propst-Meyer-Straße 1 Karte
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450/34
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Kindergarten
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Brilon Propst-Meyer-Straße 3 Karte
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450/35
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Ehemalige Remise von Haus Bahnhofstraße 6
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Brilon Querstraße 2 Karte
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450/82
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Ackerbürgerhaus
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Brilon Scharfenberger Hof 6 Karte
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1759
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450/55
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BW
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Wohnhaus
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Brilon Schulstraße 12 Karte
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450/94
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BW
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Nebengebäude und Mauer
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Brilon Schulstraße 12a Karte
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450/94
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Altes Pastorat
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Brilon Schulstraße 14 Karte
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Geburtshaus von Johann Suibert Seibertz (1788–1871)
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450/36
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Marienschule
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Brilon Schulstraße 20 Karte
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450/61
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BW
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Fachwerkhaus
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Brilon Schulstraße 22 Karte
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450/90
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Fachwerkhaus
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Brilon Schulstraße 24 Karte
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450/60
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Fachwerkhaus
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Brilon Schulstraße 26, 28 Karte
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450/37
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Springstraße 10/12
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Brilon Springstraße 10/12 Karte
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Zweigeschossiges Fachwerk-Ackerbürgerhaus in Traufenstellung mit Mitteldeele. Inschrift am Deelenbalken mit Datierung 1856. Denkmalgerechte Sanierung 1986 in Abstimmung mit dem Westfälischen Amt für Denkmalpflege. Durch die Sanierung entstand ein offenes, funktionales, modernes und attraktives Wohngebäude, welches die Wurzeln der baulichen Vergangenheit und seiner historischen Nutzung noch heute betont und innen wie außen ablesbar macht. Westlich neben dem Gebäude ist im Garten ein kleiner Teil Deelenpflaster des durch Brand zerstörten Vorgängergebäudes freigelegt worden.
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450/51
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Haus Sauvigny
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Brilon Steinweg 3 Karte
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Das Haus ist ein zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteingliederungen und geschiefertem, abgewalmten Knickdach mit vielen Dachhäuschen. Die Innenaufteilung sowie Teile der Ausstattung sind bis heute erhalten. Eine Remise und ein steinernes Wirtschaftsgebäude ergänzen das Anwesen. Baumeister war der böhmischen Baumeister Johann Matthias Kitz. Gebaut wurde es für den Gewerken Adam Eberhard Ulrich.
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1752
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450/38
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Ehemalige Remise Haus Sauvigny
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Brilon Steinweg 5 Karte
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Haus mit Torbogen
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450/39
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brilon Steinweg 7 Karte
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450/40
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Schultenhaus
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Brilon Steinweg 26 Karte
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450/41
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Altes Gasthaus Schlüter
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Brilon Strackestraße 2 Karte
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450/42
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[37]
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Brilon Strackestraße 8 Karte
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Fachwerkhaus
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450/58
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Haus
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Brilon Strackestraße 10 Karte
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450/59
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Haus
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Brilon Strackestraße 16 Karte
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450/56
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Haus
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Brilon Strackestraße 17 Karte
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450/57
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Haus
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Brilon Südstraße 13 Karte
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450/43
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Haus
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Brilon Südstraße 15 Karte
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450/44
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Haus
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Brilon Südstraße 19 Karte
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450/62
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