Durchmesser ca. 15 m und Höhe ca. 0,6 m, rundlich, mäßig gewölbt, nur sehr schwach erkennbar mit auslaufendem Rand. Eintiefung durch herausgerissenen Steinkranz; Nordseite erheblich gestört.
Durchmesser ca. 15 m und Höhe ca. 0,6 m, schwach gewölbt mit stark auslaufenden Rändern. Vom Nordwest-Rand zum Zentrum eine flache Einschürfung. Am Südost-Rand grenzt eine 2 × 3 m große und 1 m tiefe Grube direkt an.
Durchmesser ca. 8,5 m und Höhe ca. 0,6 m. 2012 von der Gemeinde Ostervesede im Rahmen einer Flurbereinigung restauriert, von Steinkranz mit großen Findlingen umgeben. Reste des größeren Originalhügels noch schwach erkennbar: Dm. 16 m, H. 0,6 m; flach gewölbt mit allmählich auslaufendem Rand. Im Westen durch einen Weg angeschnitten. Von der Gemeinde wurde eine Informationstafel aufgestellt.
Durchmesser ca. 18 – 19 m und Höhe ca. 0,6 m. Rundlich. Gewölbt mit abgeplatteter Kuppe. Auf West-Seite verflacht, an Ost-Seite Rand abgesetzt, sonst auslaufend. Am West-Rand zwei freiliegende große Findlinge.
Durchmesser ca. 14 – 15 m und Höhe ca. 0,8 m. Rundlich. Süd- und Ost-Rand deutlich abgesetzt. Im Zentrum eine muldenförmige Eintiefung von 1,2 × 1 × 0,4 m. Ost-Rand angepflügt.
Landwehrartiger Wall 4 – 8 m breit und erhaltene Höhe 1 m. An zwei Stellen 15 m breite Durchlässe. Auf dem Wall teilweise ein Wanderweg. Wahrscheinlich Sicherung oder Absperrung des Wümmeüberganges, die vermutlich im Mittelalter beiderseits der Straße im Bereich der Helvesieker Brücke angelegt.
Durchmesser ca. 11,5 m und Höhe ca. 0,8 m. Rund, deutlich abgesetzter Rand. Ost-Rand angepflügt. Eingewachsener Granitstein, Dm.ca. 0,6 m. 1986 durch die Kreisarchäologie restauriert. Informationstafel vorhanden.
Durchmesser ca. 12 m und Höhe ca. 0,5 m. Rund, gut gewölbt mit auslaufenden Rändern. Vor 1960 wurde beim Setzen eines Mastes im Hügelzentrum eine Steinsetzung angegraben.
Durchmesser ca. 18 m und Höhe ca. 1,5 m. Rund, gleichmäßig gewölbt mit deutlich abgesetztem Rand. Nord-Ost-Seite und Südwest-Seite gestört, sonst in gutem Zustand.
Durchmesser ca. 15 m und Höhe ca. 0,5 m. Westlicher Rand in natürlichen Hang übergehend. Rand sonst allmählich auslaufend. Im Zentrum flache Eindellungen.
Durchmesser ca. 12 m und Höhe ca. 0,4 m. Rund, flach gewölbt mit auslaufendem Rand. Im Zentrum eine alte Eingrabung; Oberfläche sehr uneben mit zahlreichen alten und neuen Tierbauen.
Groß, rund, mit drei deutlichen Absätzen (von drei übereinander gesetzten Hügeln ?). Dm. Hügel-Fuß 18,35 m, Dm. abgesetzte Kuppe 10,1 m, am südl. Rand der Kuppe H 1,65 m. In allen Stufen Steinkränze sichtbar, besonders von Süd bis Nordwest, auch sonst freiliegende Steine.
1984 durch die Kreisarchäologie mit doppeltem Steinkranz restauriert. Erläuterungstafel vorhanden.
Durchmesser ca. 10 m und Höhe ca. 0,5 m. Rund, Rand deutlich abgesetzt. Nord-Seite von gepflastertem Fußweg angeschnitten, West-Rand durch unbefestigte Zuwegung zum Spielplatz geschädigt.
Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 0,8 m, annähernd rund; ebenmäßig gewölbt mit abgesetztem Rand. Kuppenmulde; an der Nord-Seite Eingrabung von ca. 2 × 2 m, 0,3 m tief.
Gruppe von ehemals mindestens 28 Grabhügeln. Ein großer und ein kleinerer Grabhügel wurden zwischen 1961 und 1980 zerstört, die übrigen sind erhalten. Dm. 2 – 4,5 m und H. 0,3 – 0,7 m; überwiegend rund.
Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 1 m. Im Süden deutlich abgesetzter Rand zu einer Senke hin. Im Zentrum muldenförmige Eintiefung von 0,6 × 0,5 m; durch Tierbaue zerwühlt.
Durchmesser ca. 17,5 m und Höhe ca. 1,5 m, rund, gewölbt mit deutlich abgesetztem Rand. Im Zentrum eine muldenförmige Eintiefung; am Ost-Rand Eingrabung von 1 × 1,50 m und 0,20 m Tiefe. West- und Süd-Rand beschädigt bzw. aufgeschoben.
Durchmesser ca. 11 m und Höhe ca. 0,4 m, rundlich, Schwach gewölbt mit flach auslaufendem Rand; am Hügelfuß im Nordosten umlaufende Bodenvertiefung (vermutlich vom Ausgraben der Kranzsteine); mittig Einsenkung von 1,5 m Dm.
Durchmesser ca. 13,3 m und Höhe ca. 1,5 m, rundlich, teilweise deutlich abgesetzter, sonst auslaufender Rand. Tiefe Eingrabung von der südöstlichen Seite ausgehend bis ins Zentrum, T. ca. 1,8 m. Mittig auf dem Hügel ein fest eingeschlagenes Metallrohr. Der Grabhügel enthielt Bestattungen der jüngeren Stein- und der Bronzezeit.
Durchmesser ca. 13 m und Höhe ca. 0,3 m, rund, flach; um den Hügelfuß herum mehrere kleine Vertiefungen (wahrscheinlich Entnahmestellen des Steinkranzes).