Mit der Annahme von Wappen für Adelsfamilien mit beständigem Familiennamen nach einer Stammburg, entstand auch für die Fürstbischöfe eine individuelle Wappenführung. Das individuelle Wappen war in der Regel geviert. Es nahm im Wechsel das Wappen des Bistums und das Familienwappen in sich auf. Das Bistumswappen stellte einen goldenen Bischofsstab auf rotem Grund dar. Spielarten dieses Wappen sind Wappendarstellungen mit einem Herzschild oder eine gepaarte Anordnung der beiden besagten Wappen. Im Zuge der Säkularisation gelangten Anfang des 19. Jahrhunderts auch Bürgerliche zur Bischofswürde. In einer Übergangsphase sprach man ihnen in Bayern den Personaladel zu, Wappendarstellungen wurden unüblich und verloren an Bedeutung. Sofern das fürstbischöfliche Wappen in der Liste nicht gezeigt werden kann, wurde auf das Familienwappen zurückgegriffen, in der Regel aus dem frühen Teil des Scheiblerschen Wappenbuches vom Ende des 15. Jahrhunderts und aus Johann SiebmachersWappenbuch von 1605.
Eine wesentliche Quelle, insbesondere für die frühe Geschichte des Bistums, ist das Pontifikale Gundekarianum. Es wurde von Bischof Gundekar II. († 1075) angelegt und von seinen Nachfolgern bis zum Ende des 17. Jahrhunderts fortgeschrieben. Bemerkenswert sind die vielen enthaltenen Miniaturmalereien, die, auch rückwirkend bis in die Gründungsphase des Bistums im 8. Jahrhundert, geschichtliche Abläufe veranschaulichen.
Der heiliggesprochene Willibald war ein angelsächsischerMissionar, der zunächst eine Pilgerreise durch Europa bis ins Heilige Land antrat, später hielt er sich im Kloster Montecassino auf. Papst Gregor III. entsandte ihn zur Missionierung Frankens, wo auch Willibalds Bruder Abt Wunibald und Schwester Äbtissin Walburga wirkten. Er war ein Zeitgenosse des Heiligen Sola. Das Bild zeigt Willibald als Werk Gregor Erharts aus dem 16. Jahrhundert.
Gerhoh wurde vermutlich direkt von Willibald zu dem ihm nachfolgenden Bischof bestimmt. Er zog die Güter des Klosters Heidenheim ein, um das Bistum zu stärken. Die Gründung des Klosters Herrieden fällt in diese Zeit.
Agan und seine beiden Nachfolger stammten vermutlich auch aus dem einflussreichen bayerischen Grafengeschlecht der Roninger. Wilhelm Störmer und Stefan Weinfurter vertreten die These dieser Herkunft und gehen davon aus, dass Eichstätt zu diesem Zeitpunkt als Hausbistum dieser Familie angesehen werden kann.
Altwin war möglicherweise der Neffe des Regensburger BischofsAdalwin. Er gestattete um 838/839 dem Diakon Gundram, Verwalter des Klosters Solnhofen die Öffnung des Grabes des Sola, um ihn an eine würdevollere Stelle umzubetten.
Erchanbald erhielt wohl für seine Unterstützung Arnulfs Besitzungen für das zunächst gering ausgestattete Bistum, darunter auch das Reichsgut Herrieden. Hinzu kamen offenbar auch Babenberger Besitzungen als Folge der Babenberger Fehde, die das benachbarte Bistum Würzburg verwüstete. Eichstätt erhielt eine erste Ummauerung. Der Domkleriker Wolfhard von Herrieden verfasste im Auftrag von Erchanbald ein Martyrologium und ein Buch über die MonheimerWalpurgiswunder.
Odalfried war Notar von König Ludwig das Kind und Konrad I. Im Streit zwischen Konrad I. und Arnulf dem Bösen wechselte er zur Seite Arnulfs über. Er besaß Eigengüter in Sinzing, die er zu seinem Lebensende zu einem Teil dem Bistum überließ.
Reginold war auf mehreren Synoden im Reich unterwegs. Er erweiterte den Eichstätter Dom und bettete Willibald in einen eigens errichteten Anbau um. Er verfasste Officia, welche sehr früh wegen seiner Gewandtheit in alten Sprachen gerühmt wurden.
Gundekar I. war der erste Eichstätter Bischof von niederadeliger Herkunft. Seine Ernennung war vermutlich bereits mit der Bedingung verbunden, an das 1007 neugegründete Bistums Bamberg Gebiete abzutreten. Betroffen war der Süden des Radenzgaus, vornehmlich rechts der Pegnitz.
Walther wurde von Heinrich II. eingesetzt. Nach einer für die Anerkennung des neugegründeten Bistums Bamberg wichtigen Synode folgte er dem Kaiser nach Italien, wo er auf dem Wege bei Ravenna verstarb und in Ravenna bestattet wurde.
Heribert, der vermutlich die Verlegung des Bischofssitzes nach Neuburg an der Donau erwog, führte in Eichstätt zahlreiche Veränderungen ein. Zu den Bauaktivitäten zählte der Beginn des Neubaus des Eichstätter Domes, die Erneuerung der Stadtummauerung und die Errichtung des Klosters Sankt Walburg.
Gundekar II. ließ das nach ihm benannte Pontifikale Gundekarianum erstellen, welches von seinen Nachfolgern bis zum Ende des 17. Jahrhunderts fortgeschrieben wurde. In den Einträgen dokumentierte er seine 126 Weihen von Kirchen, etliche auch in den benachbarten Diözesen gelegen. Der Eichstätter Dom wurde von ihm neu errichtet.
Udalrich II. ist vereinzelt auf reichspolitisch bedeutsamen Versammlungen belegt, u. a. bei der Hochzeit von Heinrich V. und Matilda von England. Sein Vater Friedrich I. war Domvogt von Regensburg, stammesverwandt mit der Familie von Bogen.
Gebhard II. ist auf mehreren Reichstagen und Synoden nachweisbar. Die Rückführung des Stiftes Heidenheim in ein Kloster brachte noch seine Nachfolger in Bedrängnis.
Burchard wurde in schismatischer Wahl von der Mehrheit gewählt und setzte sich gegen den stauferfreundlichen Dompropst Walbrun durch. Seine Politik im Kloster Heidenheim brachte ihn bei Papst Eugen III. in Missgunst und führte mit Zustimmung Friedrich Barbarossas zu seiner Absetzung durch entsandte Legaten.
Konrad I. war Gefolgsmann Friedrich Barbarossas und befand sich oft in seiner Nähe, so war er anwesend bei der Hochzeit mit Beatrix von Burgund und begleitete Friedrich auch nach Italien. Für seine Verdienste erhielt er das Reichsgut Rebdorf, welches zu einer wesentlichen Säule des Hochstiftes wurde. Konrad I. wurde auch in der dortigen Stiftskirche bestattet.
Hermann wurde als Gegenbischof zugleich mit Heinrich III. von Ravensburg gewählt, der sich durchsetzte. Die Entscheidung wurde in Verhandlungen in Rom gefunden.
Heinrich III. stammte aus dem Würzburger Ministerialengeschlecht von Ravensburg. Mehrere Familienmitglieder galten als Hauptverantwortliche für die Ermordung des Würzburger Bischofs Konrad von Querfurt. 1212 versuchte Heinrich III. Bischof Otto I. von Lobdeburg, einem Verwandten Konrads, den Bischofsstuhl streitig zu machen. In einer spannungsreichen Zeit von Gegenkönigen und Gegenbischöfen exkommunizierte er als Eichstätter Bischof den Grafen von Dollnstein-Hirschberg im Ringen um die Landeshoheit.
Friedrich II., der auch als von Beratzhausen bekannt ist, wurde von dem päpstlichen Gesandten Albert Behaim wegen seiner kaiserfreundlichen Haltung exkommuniziert, ebenso das zu ihm stehende Domkapitel. Dennoch überstand er dies unbeschadet. Auch eine Auseinandersetzung mit dem Grafen von Dollnstein-Hirschberg, der ihn sogar vorübergehend aus Eichstätt vertrieb, endete letztlich in Zugeständnissen des Grafen an den Bischof. Das Bild zeigt eine ihm gewidmete Grabplatte vom Ende des 16. Jahrhunderts im Lapidarium des Doms zu Eichstätt.
Engelhard nahm Anfang Mai 1261 an der in Mainz von Werner von Eppstein im Auftrag von Papst Alexander IV. abgehaltenen Provinzialsynode teil. Vorrangiger Inhalt war das stark expandierende Reich der Mongolen und die davon ausgehende Bedrohung. Engelhard starb während der Synode und wurde nach einem Nekrolog unbekannter Herkunft vermutlich zunächst auch im Mainzer Dom bestattet.
Konrad II. war zunächst nicht nur als Domherr in Eichstätt tätig, sondern auch Regensburger Domherr und Mitarbeiter in der Kanzlei von Ludwig dem Strengen. Vogt Gebhardt VI. von Hirschberg vermachte große Teile seiner Grafschaft dem Hochstift, was aber auch die Übernahme von Schulden und Verhandlungen über Ansprüche der benachbarten Herrscher mit sich brachte.
Johann I. wurde vom Domkapitel ausgewählt, der als Kanzler Albrechts enge Beziehungen zum König hatte. Er sollte das Hirschberger Erbe für das Hochstift sichern. Im Rahmen der Verhandlungen um die Kaiserkrönung in Lyon, wurde er von Papst Clemens V. aber zum Bischof von Straßburg ernannt.
Philipp stammte aus elsässischem Adel und war Abt des Klosters Pairis. Als Begleiter und Berater deutscher Könige findet man ihn auf Reisen innerhalb Europas und wichtigen Versammlungen von reichspolitischer Bedeutung. Trotz territorialer Erfolge, vor allem der Integration des Hirschberger Besitzes, nahm die Schuldenlast des Bistums zu.
Albrecht I. hat keine Weihe zum Bischof erhalten und signierte selbst stets als Elekt. Mit der Wahl von Berthold von Zollern 1351 durch das Domkapitel begann der Rückzug von Albrecht I., der 1353 endgültig abgefunden wurde. Er starb 1355.
Raban stieg im gesetzten Alter von 70 Jahren zum Bischof auf. Neben diversen Landfriedensbündnissen machte er sich wegen der Konsolidierung der Finanzen des Bistums verdient.
Johann II. engagierte sich mit religiöser Überzeugung in den Hussitenkriegen. Zunächst Gegner des bayerischen HerzogLudwig VII. handelte er im Bayerischen Krieg auf Drängen des Königs einen Waffenstillstand unter den verfeindeten Parteien aus. Aufgrund sparsamer Politik wurde das Bistum schuldenfrei und frei von Verpfändungen.
Die Auseinandersetzungen mit den Hussiten setzten sich unter Albrecht II. fort. Er veräußerte Enklaven seines Besitzes und erwarb neue Burgen bzw. verstärkte bestehende Befestigungen.
Wilhelm machte sich den aufkommenden Buchdruck zunutze, um christliche Schriften in Umlauf zu bringen. Er ist, entgegen so mancher schlecht dokumentierter Epoche, in zahlreichen Einzelaktivitäten beurkundet, darunter hat er in lokalen Konflikten vermittelt und war auf diplomatischen Reisen in Europa unterwegs.
Nach zwei Jahrzehnten ruhigen Wirkens als Bischof in der Gabriel auch namhafte lokale Künstler, wie Loy Hering oder Lucas Cranach der Jüngere beschäftigen konnte, war seine Zeit als Bischof dennoch geprägt von den gesellschaftlichen Umbrüchen, die die Reformation und der Bauernkrieg mit sich brachten. Er stand im Kontakt mit Johannes Eck, einem der frühen Kritiker Martin Luthers. Die Aufstände der Bauern wurden im westlichen Hochstift vom Ansbacher Markgrafen niedergerungen.
Moritz setzte sich mit den Folgen der Reformation für das Bistum auseinander. Die Zahl seiner Pfarreien war auf rund ein Drittel zusammengeschmolzen. Er bekämpfte einerseits die weitere Ausbreitung des Luthertums, andererseits ging er auch gegen die Missstände innerhalb seiner Kirche vor.
Johann Konrad stand bereits seit 1593 seinem Vorgänger Kaspar von Seckendorff als Koadjutor zur Seite. Er gilt als vorsichtiger und pragmatischer Politiker, der mit Rücksicht auf seine Nachbarn nicht der Katholischen Liga beitrat. Als Förderer der Künste ist die von ihm in Auftrag gegebene Prunkmonstranz legendär und Bekanntheit erlangten auch die von ihm angelegten Gärten in Eichstätt.
Johann Christoph war zunächst Fürstpropst von Ellwangen (1603–1613). Als Bischof im Dreißigjährigen Krieg beschäftigten ihn die Zerstörungen des Krieges, so der 1634 von den Schweden gelegte Stadtbrand. Er zählt zu den berüchtigten fränkischen Hexenbischöfen.
Mit Johann Euchar kam ein weiteres Familienmitglied der Schenken von Castell auf den Bischofsstuhl. Mit weiteren wichtigen Bauaufträgen versuchte der Bischof auch wirtschaftliche Impulse zu setzen. Seine Zeit war überschattet von einer langjährigen Krankheit, der er schließlich erlag.
Johann Anton I. führte ein luxuriöses Leben im Stil eines absolutistischen Herrschers und brachte durch eine korrupte Verwaltung das Bistum in finanzielle Schieflage. Er förderte andererseits auch das kulturelle Leben, sei es durch die Hofmusik, den Ausbau der Hofbibliothek oder die Errichtung barocker Prachtbauten.
In die Zeit des Johann Anton II. fiel die Jahrtausendfeier des Bistums im September 1745. Zu diesem Anlass wurde der Willibaldsaltar im Eichstätter Dom im Rokoko-Stil errichtet.
Raymond Anton stammte aus dem Uradel von Friaul und wurde am kaiserlichen Hof in Wien erzogen. Mit seiner Ernennung positionierte sich Eichstätt im Siebenjährigen Krieg auf Seiten Österreichs. Aufgrund von Missernten ließ der Bischof Getreide importieren und vergünstigt auch den Armen zukommen. Sein diesbezügliches soziales Engagement war für seine Zeit ausgesprochen bemerkenswert.
Johann Anton III. stammte aus dem meißnisch-sächsischen Geschlecht der von Zehmen. Sein Epitaphaltar ziert heute noch den Eichstätter Dom. Er führte eine aufgeklärte Reform im Fürstentum Eichstätt durch die den Abbau der Staatsschulden umfasste, die Verbesserung der Verwaltung zum Ziel hatte, Industrie und Landwirtschaft effektiver gestaltete, reformierte die Armenfürsorge und das Schulwesen, führte eine Brandschutzversicherung ein. Johann Anton III von Zehmen galt wegen seines hohen Alters und Gebrechlichkeit nach erfolgter Wahl als Kompromiss- bzw. Übergangskandidat. An den Skeptikern habe sich Zehmen dadurch „gerächt“, - so drückte es Franz Xaver Heinrichmayer, einer seiner Biographen, aus – dass er „seine Regierungsjahre nur mit guten Thaten und mit so vielen herrlichen Einrichtungen auszeichnete“.
Petrus stammte aus der Verleger- und Druckerfamilie Pustet, er war Onkel des Friedrich Pustet, dem Gründer der Friedrich Pustet KG. Im Augustiner-Chorherrenstift Rohr begann seine kirchliche Laufbahn und er wurde dessen letzter Propst. Er starb bereits im Jahr nach seiner Ernennung zum Bischof.
Johann Martin war hauptsächlich Bischof von Speyer (1827–1835). Dort berief er Franz Xaver Remling zum Domvikar und zu seinem Sekretär, der sich als Historiker auch mit der jüngsten Kirchengeschichte befasste. Durch zunehmende innere Differenzen wurde Johann Martin die Versetzung nach Eichstätt gewährt, wo er aber nach nur wenigen Monaten verstarb.
Karl August verfolgte mit Unterstützung des bayerischen Innenministers Karl von Abel eine ultramontan ausgerichtete Kirchenpolitik. Nach seiner Eichstätter Zeit war er Erzbischof von München und Freising (1846–1856) und wurde schließlich von Papst Pius IX. zum Kurienkardinal ernannt und somit nach Rom berufen. Er starb 1869.
Georg unterrichtete die Kinder des bayerischen Königs Ludwig I. und genoss das Vertrauen der Königsfamilie. Er trug zu einer einvernehmlichen Lösung im Konflikt um die sogenannten „Mischehen“ bei. Er war Träger zahlreicher Auszeichnungen.
Franz Leopold nahm Studenten anderer Bistümer auf, in denen der Kulturkampf offen ausgebrochen war. Er besuchte alle Pfarreien des Bistums mehrfach persönlich.
Michael verteidigte christliche Standpunkte gegenüber der nationalsozialistischen Ideologie. Zum Kriegsende sorgte er sich um die Integration Heimatvertriebener, er bot vielen vertriebenen Priestern Arbeit in der Diözese.
Walter Mixa war von 2005 bis 2010 Bischof von Augsburg. Von 2000 bis 2010 hatte er auch das Amt des deutschenMilitärbischofs inne. Er war der zweite Großkanzler der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Mit der Ernennung des Benediktinerabtes Gregor Maria Hanke setzte sich die Tradition fort, dass mit kurzen Unterbrechungen immer ein Bistum im Bereich der Bayerischen Bischofskonferenz mit einem Benediktiner besetzt ist. Hanke war der dritte Großkanzler der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der letzte der dieses Amt in Personalunion führte. Am 30. September 2010 übertrug er dieses Amt an den Vorsitzenden der Freisinger Bischofskonferenz.
Benno Baumbauer: Die Kirche von Eichstätt unter Fürstbischof Wilhelm von Reichenau 1464–1496. Selbstverständnis und visuelle Repräsentation eines spätmittelalterlichen Hochstifts. (Studia Jagellonica Lipsiensia 21). Wien / Köln / Weimar 2021.
Franz Heidingsfelder: Die Regesten der Bischöfe von Eichstätt (bis zum Ende der Regierung des Bischofs Marquart von Hagel 1324). Palm & Enke Erlangen 1938.
Klaus Kreitmeir: Die Bischöfe von Eichstätt. Verlag der Kirchenzeitung Eichstätt, Eichstätt 1992.
Das „Pontifikale Gundekarianum“. Faksimile-Ausgabe des Codex B 4 im Diözesanarchiv Eichstätt. Zwei Bände., Faksimile-Band, 46 × 37 cm, 82 S., davon 37 farbig, Kommentarband mit Beiträgen von Brun Appel, Andreas Bauch, Walter Dürig, Johann Konrad Eberlein, Monika Fink-Lang, Helmut Flachenecker, Hermann Hauke, Dietmar von Hübner, Klaus Kreitmeir, Ernst Reiter und Stefan Weinfurter, Bibliographie von Maria Mengs, 28 × 20 cm, 199 S. mit 9 Abbildungen und 1 Frontispiz, Verlag Reichert 1987.