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Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Meinersen
Gruppe: Historischer Ortskern und ehemaliger Amtshof
Die Gruppe hat die ID: 33920383. Große offene Gesamtanlage am Ortseingang mit ehemaligen Amtsgebäuden, Wohn-/ Wirtschaftsgebäuden sowie Mühle mit Mühlengraben und Wehr.
Zweigeschossiger, symmetrisch gegliederter Fachwerkbau mit gestrichenen Ziegelausfachungen, mit allseitig vorkragendem OG auf hohem verputzten Sandsteinsockel unter Walmdach. Dreistufige Sandsteintreppe vor Haupteingang.
Zweigeschossiger symmetrisch gegliederter Fachwerkbau auf hohen verputzten Sandsteinquadersockel unter Walmdach. Westfassade massiv in Sandstein und Ziegelmauerwerk ausgeführt, an Nordfassade seitlich angeordneter Erker mit Zwerchgiebel. Fachwerk in Stockwerksbauweise mit zwei Riegeln je Geschoss und seitlich angeordnete Windstreben über zwei Gefache. Geschossteilung außen durch Gesimsbohlen abgedeckt. Ursprünglich barocke Kreuzstockfenster mit acht Glasfeldern. Vor Haupteingang vierstufige Sandsteintreppe mit Podest. Historische Innenausstattung tw. erhalten: Innentüren, barocke Treppe, Lambrien und alte Dielenböden.
Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau auf Bruchsteinfundamenten mit Rollschicht aus Ziegelformsteinen unterhalb der Schwelle unter Halbwalmdach. Am Südgiebel im Bereich des ehemaligen Kellers Eckquaderung aus Sandstein. Tw. gekuppelte Ständer, Streben über zwei Gefache, durchgehende Brustriegel und stark versetzte Sturzriegel oberhalb der Fenster. Gebäude mit DG zu Wohnzwecken ausgebaut, Dachfläche beidseitig mit breiten Schleppgauben auf zwei Ebenen.
Rechteckiger Saalbau in Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung auf Sandsteinsockel unter Satteldach, im Osten abgewalmt. Flachbogige Sprossenfenster und flachbogiges Portal nach Süden. Sakristeianbau im Osten, aus Fachwerk mit verputzter Backsteinausfachung unter Pultdach. Eingezogener Westturm mit Sockelgeschoss in Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, das Obergeschoss in holzverschaltem Fachwerk. Geschwungene, verschieferte Turmhaube mit offener achtseitiger Laterne, je zwei flachbogige Schallfenster an drei Seiten.
Eingeschossiges traufständiges Vierständer-Hallenhaus mit Ziegelausfachung auf Backsteinsockel unter Halbwalmdach mit außermittiger Längseinfahrt und straßenseitigen etwas zurückliegenden zweiflügeligen Eingangsdielentür. Im EG noch tw. historische Ausstattung erhalten.
Eingeschossiges giebelständiges Nebengebäude auf niedrigem Backsteinsockel unter Satteldach. Östliche Fassade mit Tür- und Toröffnungen, nördlicher Giebel mit vertikaler Holzverschalung, westliche Fassade mit breiten Holzbohlen verkleidet.
Eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Ziegelausmauerung unter Satteldach. In Eckgefachen Schwelle-Rähmstreben sowie hofseitiger Ladeerker und Garagentore.
Eingeschossiger traufständiger Holzbau mit Drempelgeschoss unter asymmetrischem Satteldach. Rückwärtiger Wintergartenanbau mit Terrasse. Außenwände in waagerechter Holzverbretterung. Ehemaliges Wochenendhaus.
Zweigeschossiger L-förmiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachungen, mit tw. gekuppelten Ständern und traufseitig mit vorkragendem OG unter Satteldach, Spitzgiebel an Nordwestecke. Tw. historische Innenausstattungselemente wie Innentüren erhalten. Rückwärtig eingeschossiger Saalanbau in Fachwerk, Süd-Ost-Giebel in Kalksteinmauerwerk erneuert.
Zweigeschossiger verputzter Massivbau unter Mansarddach, im straßenseitigen Giebel mit Zierfachwerk. Im EG bossierter Putz, Segment- bzw. Korbbogenfenster, im OG mit geradem Fenstersturz. Loggiaartiger straßenseitiger Balkon.
Eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau auf niedrigem Backsteinsockel unter Dreiviertelwalmdach. Historische Eingangstür im Süden, Längseinfahrt im Westen. Westgiebel mit Holzbehang.
Eingeschossige Fachwerkscheune auf niedrigem Backsteinsockel unter Halbwalmdach mit außermittiger Längseinfahrt im Osten und darüberliegender Ladeluke. Kleinformatige Fenster sowie Holztür in Südfassade.
Eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung auf niedrigem Backsteinsockel unter Halbwalmdach. Zwerchhaus unter Satteldach über zurückliegender zweiflügeligen Eingangstür mit flankierenden Fenstern.
Eingeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung unter Satteldach mit Drempel. Giebel an der Ostseite leicht vorkragend, mit Ladeluke. Oberes Giebeldreieck mit Holzverschalung. Rückseitig quergestellter Anbau in Fachwerk unter Satteldach mit Andreaskreuzen.
Giebleständiges Vierständer-Hallenhaus mit außermittiger Längseinfahrt unter Satteldach über Wirtschaftsteil und Halbwalmdach über Wohnteil. DG kragt auf profilierten Knaggen vor, Giebelausfachung mit Füllbrettern und Malereien.
Dreijochiger Saalbau mit integriertem Westturm und eingezogener gerader Apsis mit großem Rundbogenfenster, in Ziegelmauerwerk unter Satteldach. Spitzbogige Fenster sowie Strebepfeiler an den Längsseiten. Glockengeschoss in Schiefer verkleidet mit abschließendem Pyramidenhelm. Neuzeitlicher Backsteinvorbau sowie rückwärtige Anbauten.
Giebelständiges Vierständer-Hallenhaus mit überhöhtem zweigeschossigem Wohnteil unter Halbwalmdach mit Ziegeldeckung, Uhlenloch und Giebelschmuck. Annähernd mittige Längseinfahrt mit weit zurückliegendem Dielentor und Ladeluke im Westgiebel.
Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit verputzten Gefachen unter steil geneigten Satteldach. Innenaussattungselemente wie historische Türen mit Türbeschlägen, Bodenbeläge und Treppe erhalten.
Eingeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Ziegelausfachung auf niedrigem Backsteinsockel unter Halbwalmdach. Annähernd mittige Querdurchfahrt. Ausgebautes DG mit zwei Schleppgauben.
Traufständiges Vierständer-Hallenhaus mit Ziegelausfachung unter Halbwalmdach, im Wohnteil zweigeschossig in Geschossbauweise mit südseitig historischer Hauseingangstür, im Wirtschaftsteil eingeschossig mit Längseinfahrt und Ladeluke.
Eingeschossiges traufständiges Vierständer-Hallenhaus mit Ziegelausfachung auf niedrigem Sandsteinsockel unter Halbwalmdach mit Längseinfahrt im Westen.
Zweistöckiger Fachwerkbau auf annähernd quadratischem Grundriss mit allseitiger Vorkragung des OGs, mit profilierten Knaggen und Balkenköpfen, mit Winkelbändern unter Satteldach. Lehmausfachungen größtenteils vorhanden. Holzverbretterung am Giebel.
Zweigeschossiger traufständiger Ziegelbau mit Mezzaningeschoss, mit roten Verblendern auf hohem Naturstein-Kellersockel unter flachen Satteldach. Auf Nordseite Mittelrisalit mit flachen abschließenden Giebel.
Eingeschossiger zur Straße giebelständiger Massivbau aus rotem Backstein unter Satteldach. Auf nördlicher Traufseite Zwerchhaus unter Satteldach, Südgiebel mit vertikaler Holzschalung, Tür-, Tor- und Fensteröffnungen unter Segmentbögen.
Die Gruppe hat die ID: 33920237. Offene Anlage mit Wohn-/ Wirtschaftsgebäude als Vierständerhallenhaus, massiven Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude, kombinierten Stall/Speicher- und Scheunengebäude.
Zur Straße hin traufständiges Vierständer-Hallenhaus unter Krüppelwalmdach. Fachwerkgebäude mit zweigeschossigem und zweistöckigem Wohnteil und eingeschossigen Wirtschaftsteil mit ehemaligen außermittigen Längseinfahrt, heute zu Wohnzwecken ausgebaut.
Zweigeschossiger traufständiger Ziegelbau unter Satteldach. Teil des EG im Westen erhalten und nach 1983 überbaut. Außermittiger Hauseingang zur Hofseite und Fensteröffnungen unter Segmentbögen. Zierziegelsetzung als Gesimsband zur Geschosstrennung und an Ortgang.
Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude unter Satteldach als kombinierter Stall/Speicher und Scheune in zweiter Hälfte 18. Jh. errichtet. Zu Wohnzwecken ausgebaut.
Eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau auf hohem Backsteinsockel unter Satteldach mit Freigespärre. Fassaden in Zierfachwerk, risalitartiger mittiger Vorsprung mit aufgesetztem Zwerchhaus unter Satteldach sowie einem leicht vorkragendem Dachgeschoss.
Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss unter Satteldach, im Osten abgewalmt. Verputztes Mauerwerk aus Raseneisenstein, Putzeckquaderungen. Korbbogige Buntglasfenster und Hauptportal im Süden. Windfang und Sakristeianbau an Südseite. Westturm im unteren Bereich verputzt, im oberen Teil Ziegelmauerwerk, unterhalb der Traufe umlaufender Dreipassfries und zweibahnige Schallfenster mit Rosette, unter Walmdach mit vierseitigem Dachreiter mit hoch ausgezogener Spitze.
Die Gruppe hat die ID: 33920318. Hofanlage mit Wohn-/ Wirtschaftsgebäude, Wohnhaus als Altenteiler und Stallgebäude inmitten des historischen Ortskerns.
Eingeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude auf niedrigem Sockel unter Satteldach. Teile der Südfassade massiv in Backstein ersetzt, Sockel und Ausfachungen erneuert. Ostgiebel im DG leicht vorkragend mit Balkeninschrift, Giebel im oberen Bereich mit vertikaler Holzverschalung.
Eingeschossiges traufständiges Vierständer-Hallenhaus mit Ziegelausfachung auf niedrigem Sockel unter Halbwalmdach. DG im Wohnteil ausgebaut, Ost- und Teil der Südfassade im EG massiv in Backstein ersetzt, langgezogene straßenseitige Gaube. Außermittige Längseinfahrt und Fachwerkanbau im Südwesten unter Satteldach.
Vierständerbau mit eingeschossigem Wirtschaftsteil unter Walmdach mit mittiger Längseinfahrt und zweigeschossigen quergestellten Wohnteil unter Satteldach. Im Wohnteil Westfassade massiv aus Backstein mit Segmentbogenfenstern.
Eingeschossiger traufständiger Ziegelbau unter Satteldach, zum Norden durch Anbau als Fußwalm abgewalmt sowie Abschleppung an östlichen Traufseite. Schmiedegebäude mit rückwärtig jüngeren Anbauten. Innenausstattung zum Teil erhalten.
Eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Querdurchfahrt unter Satteldach mit über den Giebeln erhaltene Firstzierde. Teilweise gekuppelte Ständer und Andreaskreuze. Westfassade mit vertikaler Holzverschalung. Straßenseitige Fensteröffnungen sind zugesetzt.
Traufständiges Vierständer-Hallenhaus mit zweigeschossigem überhöhtem Wohnteil unter Walmdach im Norden, Halbwalm mit Uhlenloch im Süden. Außermittige Längseinfahrt und Ladeluke im Südgiebel. Srassenseitg kleiner Vorbau in Fachwerk unter Satteldach.
Eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung unter Satteldach, straßenseitig mittiges Zwerchhaus unter Satteldach mit Freigespärre und Quereinfahrt.
Eingeschossige traufständige Fachwerkscheune mit außermittiger Längsdurchfahrt, auf Backsteinsockel unter Halbwalmdach und straßenseitigem Zwerchhaus mit Ladeluke. Nordgiebel mit vertikaler Holzverschalung.
Eingeschossiges Zweiständer-Hallenhaus auf erneuertem Backsteinsockel unter Halbwalmdach mit Fußwalm. Außermittige Längseinfahrt. Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken ausgebaut.
Eingeschossige Fachwerkscheune mit Drempel auf niedrigem Backsteinsockel unter Satteldach. Außermittige Längseinfahrt sowie hofseitige Quereinfahrten. Süd- und Westfassade massiv in Backstein ersetzt.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit vorkragendem OG auf niedrigem Feldsteinsockel unter Satteldach. Tw. backsteinsichtig, teilweise verputzte Gefache mit Diagonalstreben zur Eckaussteifung. Westgiebel mit vertikaler Holzverschalung. Speicher in zwei Räume unterteilt, beide Türen auf zum Wohnhaus gewandten Seite. Dachspitze auf Giebel mit Wendenknüppel.
Eingeschossiger traufständiger Ziegelbau mit Fachwerkdrempel unter Satteldach. Mit Segmentbögen an Fenster- und Hoftoröffnungen, Lisenenartige Fassadengliederung und Zierziegelsetzungen.
Zweigeschossiger Fachwerkbau auf hohen verputzten Sockel unter Ziegeldach mit Fußwalm. OG leicht vorkragend. Ziegelgefache im OG Schauseite verputzt, mittiger Zwerchgiebel über Eingangsbereich und qualitätvolle Zierformen als Fassadenschmuck. Hauseingangstür im Jugendstil, zeittypische Fenster mit kleinteiligem Oberlicht.
Eingeschossiges traufständiges Vierständer-Hallenhaus mit Ziegelausfachung auf teilweise verputztem Backsteinsockel unter Krüppelwalmdach mit Uhlenloch. Außermittige Längseinfahrt. Am Wohnteil straßenseitig erkerartiger zweigeschossiger Anbau mit Zierfachwerk unter Satteldach.
Hoher zweigeschossiger Backsteinbau auf rechteckigem Grundriss unter weit vorkragendem Flachdach. Schlichte Architekturgliederung mit horizontal vorkragendem Ziegelband.
Traufständiger dreijochiger Saalbau in Ziegelmauerwerk unter Satteldach, mit eingezogener Fünfachtel-Apsis und schieferverkleideten Dachreiter mit spitzem Turmhelm im Westen. Zierziegelsetzungen, strebepfeilerartige Wandvorlagen und spitzbogige Fenster- und Türöffnungen.
Traufständiger zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockel unter Krüppelwalmdach. An Nordwestecke vorspringender Giebelteil unter Krüppelwalmdach und straßenseitige Veranda. Fassaden mit Ziegel- und Putzgliederung. Steile Sohlbänke aus lasierten Ziegeln, Segmentbogenfenster. Rückwärtiger Saalanbau in Ziegelmauerwerk unter Satteldach, mit Lisenengliederung, Deutschem Band und Segmentbogenfenstern.
Eingeschossiges Zweiständer-Hallenhaus auf Bruchsteinsockel unter Halbwalmdach mit Uhlenloch und Ziegeldeckung. Außermittige zurückliegende Längseinfahrt. Verputzte Ziegelausfachung.