Baudenkmäler sind „Denkmäler, die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen“[1]. Die Denkmalliste der Stadt Dortmund umfasst im Stadtbezirk Huckarde 37 Baudenkmäler, darunter je acht Wohnhäuser und landwirtschaftliche Gebäude, sechs Industrieanlagen, je vier Wohn- und Geschäftshäuser, Sakralbauten und Kleindenkmäler, zwei Friedhöfe sowie eine Verkehrsanlage.[2]
Weiterhin sind die Burgstelle Huckarde an der Roßbachstraße, Oberhof und Kirche, Huckarde an der Marienstraße sowie Haus Wischlingen am Wischlinger Weg als Bodendenkmäler in Teil B der Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.[2]
Die Liste umfasst falls vorhanden eine Fotografie des Denkmals, als Bezeichnung falls vorhanden den Namen, sonst kursiv den Gebäudetyp, die Adresse, bei den Kommunalfriedhöfen Huckarde und Kirchlinde eine kurze Übersicht des Denkmalumfangs sowie die Eintragungsnummer der Denkmalbehörde der Stadt Dortmund. Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die Denkmalbehörde der Stadt Dortmund. Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert.
Ehrenmal-Begräbnisstätte von Verunglückten verschiedener Bergwerksunglücke der Zeche Hansa von 1940, 1944 und 1954 einschließlich der schützenden Rhododendron-Hecke, den gliedernden Zwischenhecken im Innenbereich sowie den Rasenflächen und den kleinen Inschriftenplatten
Denkmal zum Unglück der Zeche Zollern vom 22. Mai 1898
A 1020
Literatur
Hans Magoley, Norbert Wörner: Architekturführer Dortmund. Hrsg.: Bund Deutscher Architekten (= Architektur im Ruhrgebiet. Band1). Ruhfus, Dortmund 1984, ISBN 3-7932-5012-1.
Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Dortmund-Land. Hrsg.: Provinzial-Verband der Provinz Westfalen (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band3). Schöningh, Münster 1895 (archive.org).
Ursula Quednau, Christoph Bellot: Westfalen. Hrsg.: Dehio-Vereinigung (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II). 2., überarbeitete Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2.
Denkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF; 180 kB) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 14. April 2014, abgerufen am 18. Juni 2014.
↑ abDenkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF; 180 kB) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 14. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2014; abgerufen am 18. Juni 2014.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dortmund.de