Wassermühle, mechanisch noch funktionsfähig; Das 1969 neu aufgebaute Fachwerkhaus auf dem alten, geschützten Bruchsteinsstockwerk steht nicht unter Schutz.
Ursprünglich Lehnsgut der Abtei Werden, zunächst der Herren von Schuir, im 18. Jahrhundert der Herren von Quade zu Wickrath; heutige Gestalt nach Rückkauf des Gutes von Abt Bernhard II 1792 als Sommerresidenz errichtet; über dem Haupteingang abteiliches Wappen, das im Mittelschild das Familienwappen des Abtes zeigt
Architekt: Walter Brune, drei quadratische Baukörper mit 70 Metern Kantenlänge errichtet auf elf Hektar Brachland der Firma Krupp, Baukosten 75 Millionen D-Mark, Büros für 2300 Angestellte