Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Zwiebelhaube, im Kern Ende 15./Anfang 16. Jahrhundert, nach Brand Wiederherstellung, Verlängerung und Erhöhung durch Franz Kappeler 1728–30; mit Ausstattung.
Saalbau mit eingezogenem Chor, halbrunder Apsis und Dachreiter mit Zwiebelhaube, unverputztes Roll- und Bruchsteinmauerwerk, 12./13. Jahrhundert; mit Ausstattung.
Zweigeschossiger verputzter bzw. verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, Fachwerkgiebel und kräftig profilierten Pfettenköpfen und Bügen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Turm mit steil ansetzender Zwiebelhaube, um 1480, Turm um 1760, Verlängerung durch Anton Waibel 1827; mit Ausstattung.
Mitterstallbau, zweigeschossiger, verputzter Blockbau zum Teil mit alter Verbretterung und Flachsatteldach, Stallbereich gemauert, 2. Viertel 19. Jahrhundert.
Saalbau mit eingezogenem Chor und westlicher Turm mit Spitzhelm, Langhaus 14. Jahrhundert, Chor und Sakristei Ende 15. Jahrhundert, Turm Anfang 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert mehrfache Veränderungen; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, Bruchstein, im Kern 15. Jahrhundert.
Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, Turm im Kern wohl noch 13. Jahrhundert, Chor und Sakristei Ende 15. Jahrhundert, Langhaus und Chorerhöhung von Balthasar Suiter 1737, Turmerhöhung nach Plänen von Georg Schneider 1903; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, Bruchstein, 17./18. Jahrhundert, im Kern zum Teil spätmittelalterlich.
1635 angelegt; Friedhofsmauer, Mauergeviert aus Rollund Bruchstein, 17. Jahrhundert, 1867 repariert; Kapelle, Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter mit gedrungener Zwiebelhaube, 1873/74; mit Ausstattung; im ehemaligen Pestfriedhof.
Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, um 1840; mit Ausstattung.
D-7-80-137-45
Ehemalige Baudenkmäler
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