Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Fürth. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 2]
Dieser Teil der Liste beschreibt die denkmalgeschützten Objekte in folgenden Straßen:
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, breitem Zwerchhaus und ausgebautem Dachgeschoss, historisierend, von Adam Egerer, 1900;
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus mit Volutengiebel, Erker an der abgeschrägten Ecke und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1899.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, breitem Zwerchhaus und ausgebautem Dachgeschoss, historisierend, von Karl Wilhelm Bohn, 1900.
Viergeschossiger traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, zwei seitlichen Zwerchhäusern und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, historisierend, von Georg Bauer, 1900;
Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, Schuppen, erdgeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Viergeschossiger traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, mittigem Zwerchhaus und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, historisierend, von Georg Bauer, bez. 1899;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, hohem Zwerchhausgiebel und ausgebautem Dachgeschoss, historisierend, von Karl Wilhelm Bohn, 1901/02.
Drei- bis viergeschossiger, asymmetrischer Putzbau mit Sattel- und Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Stuckdekor, Erkern, Loggien, Zwerchgiebeln und polygonalem Eckerkerturm, historisierend, von Fritz Walter sowie J. und M. Müller, bez. 1910.
Viergeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, Zwerchhäusern, Eckturmaufsatz und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, historisierend, von Fritz Walter, 1899.
Freistehender, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansardwalmdach, Lisenengliederung, Sandsteindetails und Ädikula-Zwerchgiebel, in Neurenaissance-Formen, von Ing. Scharff, 1883/84;
Einfriedung, Eisengittertore zu beiden Seiten des Gebäudes, gleichzeitig.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Rauputzfassade, zwei Flacherkern und mittiger Nischenfigur des Heiligen Florian, historisierend, vom Stadtbauamt Fürth, bez. 1926.
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Bodenerker an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Konrad Glenk, 1899/1900, nach schweren Kriegsschäden 1952/53 wiederaufgebaut.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit aufwendig gegliederter und dekorierter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, asymmetrisch angegordeten Breiterkern, Gitterbalkonen, Zwerchgiebeln und eingestelltem Polygonalerker mit Turmaufsatz, Spätjugendstil, von Fritz Walter, bez. 1910–11;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter und dekorierter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Breiterker mit Eisenbalkonen und Walmdachzwerchhaus, Spätjugendstil, von Fritz Walter, 1910/11;
Mietshaus in Ecklage, ehemals mit Gaststätte, heute Kino Babylon
Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Sandsteinerdgeschoss, Eisengitterbalkonen und Sandsteineckerker mit polygonalem Turmaufsatz, nordöstlich in der Engelhardtstraße anschließender Nebenflügel, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach und Zwerchgiebel, Neubarock, von Fritz Walter, 1898, Nebenflügel von Heinrich Bayer, 1896;
Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und gotisierendem Gitterbalkon am flachen Mittelrisalit, klassizistisch, von Johann Löhr, 1834.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und flachem Mittelrisalit, klassizistisch, um 1830, Aufstockung von Wilhelm Evora, 1875;
Rückgebäude, dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinbau mit Pultdach, wohl um 1875.
Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Gurtgesimsen, flachem Mittelrisalit und Walmdachzwerchhaus, klassizistisch, von Carl Hofmann, bez. 1832, Erdgeschossumbau von Fritz Walter, 1898;
ehemalige Remise im Hof, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, Ende 19. Jahrhundert.
Sandsteinbau mit Satteldach, Fassadenturm, Säulenportalen und halbrunder Chorapsis, Saalbau mit Kassettendecke und seitlichen Doppelemporen, klassizistisch, von Johann Brüger, 1825/26, Sakristeianbau an Chorapsis von Johann Christoph Kißkalt, 1886, Umbau von Fritz Walter, 1902, Renovierung und Einbau der Kassettendecke von Georg Böhner, 1913/14; mit Ausstattung; freistehend auf dem ehemaligen Friedhof (jetzt Stadtpark, vgl. dort);
mit fünf Grabsteinen, bei der Kirche aufgestellt, Sandstein, klassizistisch, um 1800;
an der Straße zwei Sandsteintorpfeiler mit Vasen und Eisengitter und konvexe Sandsteinbrüstungsmauer, gleichzeitig.
Eckbau, dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade, plastischem Dekor, an der Kirchenstraße zweigeschossiger Flügel, neuklassizistisch, vom Landbauamt Nürnberg (Karl Hoepfel), 1926/27, östlicher Teil des Haupttraktes 1965 aufgestockt.
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Deutschen Tafelglas AG
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit aufgesetztem Walmdach und reich gegliederter Sandsteinfassade mit Kolossalpilastern, zwei Schnitzerkern und breitem Walmdach-Zwerchhaus, reduziert historisierend, von Melchior Kürzdörfer, 1921/22.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rhythmisierter Fensteranordnung und mittigem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von Konrad Jordan, 1853, Aufstockung und Zwerchhaus 1871.
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und flachem Dreiecksgiebel an der abgeschrägten Ecke, frühe Neurenaissance, von Wolfgang Müller, 1880.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und polygonalem Eckturmerker mit Zwiebelhaube, Neurenaissance, von Ludwig Schmitz, 1883;
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und Flacherker auf Atlanten an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von David Röhm, 1883/84, Fassade an Nürnberger Straße nach Kriegsschaden in Putz erneuert.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, säulengestütztem Erker und hohem Dachaufsatz über Attika an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Wolfgang Müller, bez. 1889;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Mittelerker und Volutenzwerchhaus, Neubarock, von Wilhelm Horneber, 1895–97.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Eisengitterbalkonen und Dachaufsatz über Attika, Neurenaissance, von Wolfgang Müller, 1886;
bauliche Gruppe mit Nürnberger Straße 38 / 42, Luisenstraße 1 / 3 und Hornschuchpromenade 1 / 2;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, polygonalem Eckerkerturm, Balkon-Erker-Gruppe an Südseite, Zwerchhaus mit Krüppelwalmdach und Breiterker mit Eisenbalkonbrüstung an Ostseite, Spätjugendstil, von Ebert und Müller, 1908/09.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und flachem Seitenrisalit mit hohem Steildach, Neurenaissance, von Wolfgang Müller, 1886;
Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach und Werksteingliederung, gleichzeitig;
bauliche Gruppe mit Nürnberger Straße 38 / 40, Luisenstraße 1 / 3 und Hornschuchpromenade 1 / 2;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Erker und Dachausbau an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Leo Gran, bez. 1887;
bauliche Gruppe mit Nürnberger Straße 45 und Maistraße 2 / 4 / 6.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Neurenaissance, von Leo Gran, 1886/87;
bauliche Gruppe mit Eckhaus Nürnberger Straße 43 und Maistraße 2 / 4 / 6.
Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und zwischen Erkern eingespannten Gitterbalkonen, barockisierender Jugendstil, von Fritz Walter, 1910.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Flacherker mit Gitterbalkonbrüstung und Zwerchhaus über der östlichen Hälfte, barockisierender Jugendstil, von Fritz Walter, 1904/05;
Rückflügel, viergeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Ehemaliges Exporthaus Kohnstam, später Fa. Gustav Schickedanz
Langgestreckter, viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachen Risaliten und Zwerchhäusern, Neubarock, von Adam Egerer, bez. 1897.
Schmaler, viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss und -gliederungen, Erker mit Balkonbrüstung und geschnitzten Dachgauben, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1900/01;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit sehr reich gegliederter Sandsteinfassade mit Kolossalsäulen und -pilaster, Prunkerker mit Balkonbrüstung und Zwerchhaus, Neubarock, von Adam Egerer, 1890.
Viergeschossiger traufseitiger Putzbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss und -lisenen, Segmenterker mit Eisenbalkonbrüstung, Loggien mit Balustraden und Walmdachzwerchhaus, neuklassizistisch mit Jugendstilanklängen, von Julius Leonhardt, 1910.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Neurenaissance, von Moritz Haubrich, 1885/86.
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Erker mit Eisenbalkonbrüstung und polygonalem Eckerkerturm, Neubarock, von Adam Egerer, 1897/98;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Erker mit Eisenbalkonbrüstung, Neubarock, von Adam Egerer, 1898;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Erker, Schnitzgauben und hohem Zwerchhausgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Gustav Hübler, bez. 1903;
Rückgebäude, zwei- bis viergeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig, später aufgestockt.
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, Mezzaningeschoss und reichem Dekor um die Bogenfenster im Mittelrisalit, spätklassizistisch, von Wolfgang Müller, 1878, Fensterumbau im Obergeschoss 1906.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhäusern mit geschweiften Giebeln, Erkern und Loggien und polygonalem Holzturm mit Spitzdach an der Ecke, im Neu-Nürnberger-Stil, von Gustav Hübler, 1903/04.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, betonter Mittelachse und Zwerchhaus, frühe Neurenaissance mit klassizistischen Nachklängen, von Johann Christoph Kißkalt, 1880.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, beiderseits mit Erkern mit Eisenbalkonbrüstung und Eckturmaufsatz, barockisierender Jugendstil, Sandstein, von Bräutigam und Wiessner, 1906/07.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Lisenengliederung, attikaartigem Zwerchhaus und breitem, polygonalem Mittelerker, Jugendstil, von Bräutigam und Wiessner, bez. 1905;
Rückgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Erker und seitlichem Zwerchgiebel, Jugendstil, von Leo Gran nach Entwurf von Fritz Walter, 1905/06;
Rückflügel, dreigeschossiger Backsteinbau mit flachem Terrassendach, gleichzeitig;
Rückgebäude, abgewinkelter, dreigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig;
symmetrische bauliche Gruppe mit Nürnberger Straße 85.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Erker und seitlichem Zwerchgiebel, Jugendstil, von Leo Gran nach Entwurf von Fritz Walter, 1907/08;
Rückflügel, dreigeschossiger Backsteinbau mit flachem Terrassendach, gleichzeitig;
symmetrische bauliche Gruppe mit Nürnberger Straße 83.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, reich dekoriertem Mittelerker und hölzernem Dacherker mit Spitzhelm, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1898/99;
bauliche Gruppe mit Nürnberger Straße 89 und Spiegelstraße 1 / 3.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit sehr reich gegliederter Sandsteinfassade und Polygonalerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neubarock, von Max Mayer, 1891/92;
bauliche Einheit mit Jakobinenstraße 8 und bauliche Gruppe mit Jakobinenstraße 6;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Erkern. Zwerchgiebel, hölzernem Dacherker mit Spitzhelm und polygonalem Eckturmerker, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1898/99;
bauliche Gruppe mit Nürnberger Straße 87 und Spiegelstraße 1 / 3.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, erhöhtem Mittelrisalit, Lisenengliederung und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Wolfgang Müller, 1883/84;
Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Rückgebäude, erdgeschossiger, verputzter Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig.
Ehemaliges Exporthaus Borgfeldt, später Verwaltung des Versandhauses Quelle, seit 2010 Außenstelle und seit Oktober 2016 Hauptsitz des Landesamts für Statistik
Viergeschossiger, verputzter Monumentalbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und polygonale Eckerker mit Schweifkuppeln, reduziert historisierend, von Fritz Walter, 1907/08.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, verputzter Fachwerk-Mansarde, hölzernen Dacherkern, Erker und rundem Eckerkerturm zwischen Zwerchhausgiebeln, im Neu-Nürnberger-Stil, 1902;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und flachem Mittelrisalit mit Erker und kleinem Zwerchhaus, Neubarock, von Fritz Walter, 1898/99.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit sehr reich gegliederter Sandsteinfassade, Fachwerk-Mansarde, zwei Erkern und geschweiften Zwerchhausgiebeln, im Neu-Nürnberger-Stil mit Jugendstil-Elementen, von Georg Müller, 1901/02.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit symmetrischer Sandsteinfassade, Fachwerk-Mansarde, Erkern und Zwerchgiebeln, im Neu-Nürnberger-Stil, wohl von J. Konrad Merkl, 1899.
Fünfgeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, Loggien mit Eisenbrüstungen und Zwerchgiebel, in historisierenden Formen mit Jugendstil-Nachklängen, von Julius Leonhardt, 1909.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker und Zwerchgiebel, Neubarock, von Adam Egerer, 1903/04.
Fünfgeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, Loggien mit Eisenbalkonbrüstungen, hohem Zwerchgiebel und reichem Rundbogenportal, in historisierenden Formen mit Jugendstil-Nachklängen, von Carl Hartmann, 1908/09.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und kleinem Segment-Zwerchgiebel, Neubarock, von Bräutigam und Wiessner, 1906/07;
bauliche Gruppe mit Eckhaus Nürnberger Straße 111a.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Zwerchhaus an der Südseite und Putzfassade mit Sandsteinerdgeschoss an der Ostseite, Neubarock, von Bräutigam und Wiessner, 1906/07;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Segmenterker und geschweiftem Zwerchhausgiebel, Segmenterker, in historisierenden Formen, von Carl Hartmann, bez. 1908;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Polygonalerker, Zwerchhäusern und Eckerkerturm, im Neu-Nürnberger-Stil, von Johann Hertlein, 1901;
bauliche Gruppe mit Lobitzstraße 2 / 4 / 6 / 8 / 10.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Flachreliefdekor, geschweiftem Zwerchhausgiebel und Dachloggien mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstil, von Johann Dorner, bez. 1908;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker und Zwerchhaus mit Voluten-Dreiecksgiebel, Neurenaissance mit barockisierenden Formen, von Georg Philipp Höfler, bez. 1901.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Segmenterker mit Balkonbrüstung, breitem Zwerchhaus und einseitiger Dachloggia mit Balkonbrüstung, in historisierenden Formen mit Jugendstil-Nachklängen, von Carl Hartmann, bez. 1908;
Rückflügel, viergeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, geschweiften Gitterbalkonen und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, in neugotischen und Jugendstil-Formen, von Johann Dorner, 1901/02.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Zwerchhaus mit Ziergiebel und ausgebautem Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, vielleicht von Johann Dorner, 1901/02;
bauliche Gruppe mit Eckhaus Nürnberger Straße 121.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, Zeltdachgauben und Eckerkerturm, im Neu-Nürnberger-Stil, von Johann Dorner, 1901;
Dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Mansarddach, breitem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Säulenportal, neuklassizistisch, von Hans Müller, bez. 1922.
Viergeschossiger Eisenbetonbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Mansarddach, rundem Eckerker und skulpturiertem Portal, in historisierenden Formen, von Fritz Walter, 1908, nach Kriegsschaden aufgestockt;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, seitlichen Segmenterkern, Kolossalsäulen und breitem Walmdachzwerchhaus, neuklassizistisch, von Peringer und Rogler, 1911/12;
bauliche Gruppe mit dem Rückgebäude Hornschuchpromenade 44.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erkern, Eisenbalkonbrüstung, hölzernen Dachgauben und Zwerchhaus mit Volutengiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Ebert und Müller, 1907/08;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erker, Eisenbalkonbrüstung, hölzernen Dachgauben und Zwerchhaus mit Krüppelwalmdach, im Neu-Nürnberger-Stil, von Ebert und Müller, 1907/08;
Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude, dreigeschossiger Ortbetonbau mit Flachdach, verfugter Plattenverkleidung und hinter Betonpfeilern zurückgesetztem, verglastem Erdgeschoss;
Werkstattanlagen, mehrteiliger Gebäudekomplex aus Ortbeton mit befahrbarer Dachterrasse und Waschstraße; sämtlich von Bernhard Heid, 1966.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Putzfassade, geschweiftem Portal- und Zwerchhausgiebel, neuklassizistisch mit barockisierenden Anklängen, im Kern 19. Jahrhundert, von Wolfgang Steidel und Heinrich Gehring, 1911;
Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und erdgeschossigem Anbau mit flachem Pultdach und Aufzugsgaube, wohl gleichzeitig;
Schuppen, erdgeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Ziegelausfachung und Pultdach, gleichzeitig.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, geschweiftem Zwerchhausgiebel und Fachwerkdachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Karl Gran, 1900/01.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Vinzenz Rausch, 1891, Aufstockung wohl zweite Hälfte 20. Jahrhundert;
zusammen mit Nürnberger Straße 168 / 170 / 174 zur Hausgruppe der sogenannten „Sieben Häuser“ gehörig.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachem Mittelrisalit und Konsoltraufgesims, im Kern klassizistisch von Johann Heinrich Jordan, 1829, Aufstockung und teilweise Veränderungen in Neurenaissanceformen von Adam Egerer, 1893;
Rückgebäude, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
↑Innenstadt, einschließlich Espan, Hardhöhe, Nordstadt, Oststadt, Südstadt und Westvorstadt.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Highest mountain in Egypt For the mountain in the United States, see Mount Catherine (Washington). For the mountain in Grenada, see Mount Saint Catherine (Grenada). Mount CatherineGabal KatrîneHighest pointElevation2,629 m (8,625 ft)[a][2]Prominence2,404 m (7,887 ft)[2]ListingCountry high pointUltraCoordinates28°30′42″N 33°57′09″E / 28.51167°N 33.95250°E / 28.51167; 33.95250[2]GeographyMount Catherin...
Tetrahydrocorticosterone Names IUPAC name 3α,11β,21-Trihydroxy-5β-pregnan-20-one Systematic IUPAC name 1-[(1S,3aS,3bS,5aR,7R,9aS,9bS,10S,11aS)-7,10-Dihydroxy-9a,11a-dimethylhexadecahydro-1H-cyclopenta[a]phenanthren-1-yl]-2-hydroxyethan-1-one Other names 3α,5α-Tetrahydrocorticosterone; 5β-Pregnane-3α,11β,21-triol-20-one Identifiers CAS Number 68-42-8 Y 3D model (JSmol) Interactive image ChemSpider 17215927 ECHA InfoCard 100.000.627 PubChem CID 65553 UNII PUW84K2LEC Y InChI I...
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Professional men's basketball league in Italy For the women's league, see Serie A2 (women's basketball). This article needs to be updated. Please help update this article to reflect recent events or newly available information. (December 2023) Basketball leagueSerie A2Organising bodyLega Nazionale Pallacanestro (LNP)Founded1974; 50 years ago (1974)First season1974–75CountryItalyConfederationFIBA EuropeNumber of teams27Level on pyramid2Promotion toLBARelegation toSerie BDom...
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هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (نوفمبر 2019) حساب التوفير الفردي (ISA أيسا) هو فئة من ترتيبات الاستثمار بالتجزئة المتاحة لسكان المملكة المتحدة. يتيح للفرد الحصول على وضع ضريبي تفضيلي. تودع المدفوعات في ا...
لوحات مؤشرات الأداء في إحدى الشركات. مؤشر الأداء (بالإنجليزية key performance indicator)، هو إحدى أدوات قياس وتقييم أداء المؤسسات والشركات على المدى الطويل، كما تستخدم لقياس التقدم الذي أَحُرِّز في عملية معينة.[1] تاريخ لم تعد الغاية من بناء ووضع مؤشرات للأداء هي اعطاء نظرة عامة لل...
Ceylonese lawyer and politician This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Fredrick de Silva – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (November 2017) (Learn how and when to remove this message) Hon.Fredrick de SilvaMBECeylon Ambassador to France and UNESCOMember of the Ceylon Parliamentfor KandyIn ...
Sceau de la Virginie mentionnant la citation. Sic semper tyrannis est une phrase latine, attribuée à Marcus Junius Brutus, signifiant « toujours ainsi pour les tyrans ». Elle est parfois incorrectement traduite par « mort aux tyrans ». Elle est une version abrégée de la citation complète « Sic semper evello mortem Tyrannis »[réf. nécessaire], qui signifie « C'est toujours ainsi que la mort vient aux tyrans » (littéralement&...