Alte Dönberger Landschule (ehemals) Den Grundstock bildet der vom Landwirt Heinrich Winterberg 1755 gestiftete kleine Kotten, später als Lehrerwohnung genutzt; durch Spenden 1779 ein Unterrichtsraum an der Nordseite angebaut und fertig gestellt; Gebäude, jetzt als Wohnhaus genutzt, besteht aus verputztem Bruchsteinmauerwerk bis zum Satteldach, das über dem breiteren nördlichen Anbau der Westfassade abgeschleppt ist; mit Schieferverkleidungen in den Giebeldreiecken. Beispiel für die kulturellen Beziehungen im Bergischen Raum, unverzichtbarer Bestandteil der historischen Bebauung Dönbergs und wesentliches Zeugnis für die Siedlungsgeschichte des Ortes.
zweigeschossiges Wohnhaus mit ausgebautem Satteldach, Gebäude weist auf zwei Seiten eine Fassadenverkleidung auf, die zwei anderen Seiten zeigen jedoch das Fachwerk, laut einer Inschrift im Jahre 1820 errichtet
zweigeschossiges Fachwerkhaus, erbaut um die Mitte des 19. Jh., mit östlich vorgelagertem, eingeschossigem Stallgebäude aus Bruchstein. Das Gebäude hat ein Satteldach mit verbretterten Giebeldreiecken, die Süd- und Westfassade sind verschiefert.
↑Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.