Von Februar 2003 bis zu dessen Tod im Jahre 2005 war sie mit dem Autor Ephraim Kishon verheiratet. Das Paar lebte in der Schweiz, wo Witasek auch heute noch ansässig ist.
Buchveröffentlichungen
Stilbezüge zu Stifter in der österreichischen Literatur der Gegenwart, Dissertation, Salzburg 1981
Die Umarmung oder Das weiße Zimmer, München 1983
Friedas Freund, München 1984
Leibspeise (Theaterstück), Köln 1988
Männer sind Glückssache, München 1995
Verliebt, verlobt, vergiftet, München 1996
Mich hat der Himmel geschickt, München 1998
Schneewittchens süße Rache, München 2000
Geliebter Ephraim, München 2012 (als Lisa Kishon-Witasek)
Herausgeberschaft
Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, Wien 1995
Ephraim Kishon und Friedrich Torberg: Dear Pappi - my beloved Sargnagel: Briefe einer Freundschaft (als Lisa Kishon, mit David Axmann), München 2008