Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary startete Frost im 20-km-Einzelrennen und wurde am 21., bevor sie mit der Staffel auf den sechsten Rang lief. Kurze Zeit später wurde Frost gemeinsam mit Marie-Helene Westin und Eva Korpela Schwedische Meisterin in der Staffel. Die folgende Saison 1988/89 wurde zu ihrer erfolgreichsten Saison. So erreichte sie in Klingenthal mit dem fünften Platz über 30 km im freien Stil ihr bestes Einzelresultat in einem Weltcup. Am Ende der Saison belegte sie den 33. Platz. Zuvor hatte sie bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1989 im finnischenLahti Platz 28 über 10 km und Platz 20 über 20 km belegt. Zwei Jahre später absolvierte sie im Val di Fiemme ihre erfolgreichsten Weltmeisterschaften. Als Zehnte im Einzel und sechste mit der Staffel erreichte sie gute Top-10-Ergebnisse.
Bei ihren zweiten Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville gehörte sie im Vergleich zu 1988 nicht mehr zur Staffel und startete lediglich über 15 und 30 km in den Einzelrennen. Mit den Plätzen 31 und 47 belegte sie dabei jedoch nur Plätze im hinteren Feld.
In ihrer letzten Weltcup-Saison 1996/97 konnte Frost wie bereits in den beiden Vorjahren keine Weltcuppunkte gewinnen. Nach der Saison beendete sie ihre aktive Karriere.