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Bezeichnung
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(letzter) Standort
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Verbleib
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Bemerkung
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ABC-Abwehrlehrbataillon 210
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Sonthofen
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aufgelöst (Teilaktiv als Geräte-Einheit)[1]
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Aufstellung: 01.04.1980 / Auflösung: 31.03.2005 (Grünten-Kaserne)
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Artillerielehrbataillon 325
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Munster
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aktiv
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2015 aus Panzerartillerielehrbataillon 325 umbenannt
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Artillerielehrbataillon 345
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Idar-Oberstein
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aktiv
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2014 aus Artillerielehrregiment 345 umbenannt
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Aufklärungslehrbataillon 3 „Lüneburg“ (Beiname seit 2008)
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Lüneburg
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aktiv
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bis 2007 Panzeraufklärungslehrbataillon 3[2]
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Fernmeldelehrbataillon 990
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Maxhof
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aufgelöst
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Pöcking-Maxhof / General-Fellgiebel-Kaserne
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Flugabwehrlehrbataillon 610
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Rendsburg
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2001 aufgelöst
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später umbenannt in Panzerflugabwehrraketenlehrbataillon 610
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Gebirgsstabs-/Fernmeldelehrbataillon 8
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Murnau am Staffelsee
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2006 umbenannt
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Umbenennung in Führungsunterstützungsbataillon 293
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Panzergrenadier(Lehr)Bataillon 351
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Hammelburg
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im Rahmen der Heeresstruktur IV 1980 umgegliedert in Jäger(Lehr)Bataillon 351
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1./351 Stabs- und Versorgungskompanie, 2./3./4./351 Jägerkompanie M113 später SPz Marder, 5./ Schwere Jägerkompanie, RaketenAbwehrZug Cobra später MILAN, Mörserzug 120 mm, Schützenpanzerzug HS 30
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Jägerlehrbataillon 353
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Hammelburg
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2006 aufgelöst
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bis Oktober 1991 Panzergrenadierlehrbataillon
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Nachschublehrbataillon 130
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1972 umbenannt
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Umbenennung in Nachschubbataillon 130 zum 1. Oktober 1972[3]
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Panzerartillerielehrbataillon 95
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Munster
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2002 aufgelöst
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Nach der Auflösung des Panzerartillerielehrbataillons 95 in Munster mit Ablauf des 30. September 2002 war das Panzerartillerielehrbataillon 325 das einzige Brigadeartilleriebataillon der Panzerlehrbrigade 9.
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Panzeraufklärungslehrbataillon 11
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Munster
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1997 aufgelöst
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Der Lehrauftrag, der seit 1958 beim Panzeraufklärungslehrbataillon 11 gelegen hatte, ging 1995 auf das Panzeraufklärungsbataillon 3 über.
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Panzerflugabwehrkanonenlehrbataillon 6
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Lütjenburg
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2012 aufgelöst
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umgegliedert in Panzerflugabwehrkanonenlehrregiment 6, später in Flugabwehrlehrregiment
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Panzergrenadierlehrbataillon
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Munster
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1958 umbenannt
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Umbenennung in Panzergrenadierlehrbataillon 92
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Panzergrenadierlehrbataillon 21
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Hannover
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1973 umbenannt
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entstanden 1960 durch Umbenennung Panzergrenadierbataillon 13 Umbenennung 1973 in Panzergrenadierbataillon 21
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Panzergrenadierlehrbataillon 92
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Munster
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aktiv
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entstanden 1958 aus Panzergrenadierlehrbataillon[4]
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Panzergrenadierlehrbataillon 283 (PzGrenLehrBtl 283)
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München
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1970 aufgelöst
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Aufstellung: 04.1959 als Lehr-Btl der HOS III in der Kronprinz-Rupprecht-Kaserne. Auflösung (bzw. Umbenennung in PzGrenLehrBtl 243) am 04.1970[5]
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Panzergrenadierlehrbataillon 332
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Wesendorf
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1997 umbenannt
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entstanden 1992 durch Umbenennung Panzergrenadierbataillon 332 Umbenennung 1997 in Panzergrenadierbataillon 332
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Panzerlehrbataillon 334
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Celle
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2006 aufgelöst
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1. Oktober 1992 bis 30. Juni 2006
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Panzerlehrbataillon 91
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Munster
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1992 aufgelöst
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Aufstellung: 02.01.1980 / Auflösung: 30.09.1992
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Panzerlehrbataillon 93
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Munster
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aktiv
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entstanden 1958 durch Umbenennung Panzerlehrbataillon
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Panzerlehrbataillon 94
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Munster
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1992 aufgelöst
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Aufstellung: 13.10.1961 / Auflösung: 30.09.1992 – Schulz-Lutz-Kaserne
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Pionierbrückenlehrbataillon 230
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Ingolstadt
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1997 umgegliedert
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entstanden 1993 aus Amphibisches Pionierbataillon 230 1997 umgegliedert und umbenannt in schweres Pionierlehrbataillon 230
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Pionierlehrbataillon
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Ingolstadt
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1959 umbenannt
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Umbenennung und Umgliederung zum Pionierlehrregiment
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Pionierbataillon 210
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München
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1993 aufgelöst
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Neuaufstellung 1956. Umbenennung „Schweres Pionierlehrbatallion 210“ 1959. Umbenennung „Pionierbataillon 210“ 1981
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Pionierlehrbataillon 220
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München
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1993 aufgelöst
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Aufstellung: 21.04.1981 / Auflösung: 31.10.1993. Entstanden durch Umgliederung und Umbenennung schweres Pionierlehrbataillon 210 (Funkkaserne München)
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Raketenartillerielehrbataillon 52
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Hermeskeil
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2006 aufgelöst
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Aufstellung: 01.04.1993 in Idar-Oberstein (Klotzberg-Kaserne) / Verlegung: 01.10.1996 nach Hermeskeil.
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Raketenartillerielehrbataillon 72
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Wuppertal
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1981 umbenannt
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Umbenennung in Raketenartilleriebataillon 72
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Sanitätslehrbataillon 851
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München
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aufgelöst (Teilaktiv als Geräte-Einheit)[6]
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Aufstellung: 01.04.1981 / Auflösung: 31.03.1997 (Ernst-von-Bergmann-Kaserne)
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Sanitätslehrbataillon 865
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München
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aufgelöst (Teilaktiv als Geräte-Einheit)[7]
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Aufstellung: 01.01.1973 / Auflösung: 31.03.1981
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Sanitätslehrregiment „Niederbayern“
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Feldkirchen
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aktiv
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aufgestellt im Juli 2003 aus dem Gemischten Lazarettregiment 12
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schweres Pionierlehrbataillon 230
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Ingolstadt
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2002 aufgelöst
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entstanden 1997 durch Umgliederung und Umbenennung Pionierbrückenlehrbataillon 230
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Beobachtungspanzerartillerielehrbataillon 51
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Idar-Oberstein
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2003 aufgelöst
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Aufgestellt 1956 als Artillerielehrbataillon (erster Lehrverband der Artillerie), später umbenannt in Feldartillerielehrbataillon 51
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