Nach dem Auseinanderbrechen des Bündnisses „Für Menschenrechte im vereinten Lettland“ im Jahr 2003 verfügte die Latvijas Sociālistiskā partija noch über 5 Parlamentssitze. Von 2005 bis 2014 beteiligte sie sich an dem Bündnis Saskaņas Centrs(Zentrum der Harmonie). Die Partei ist gegen zu viel europäischen Zentralismus.
Die Partei hat ihre Anhänger hauptsächlich unter der russischsprachigen Bevölkerung Lettlands. Im Vordergrund stehen für sie Themen wie Sprachgesetze und Fragen der Staatsbürgerschaft, die für die ethnischen Russen von Bedeutung sind. Nach Auffassung der Partei sollte die lettische Staatsbürgerschaft allen Menschen verliehen werden, die 1990 Bürger der Lettischen SSR waren. Derzeit sieht das Gesetz dies nur für Nachfahren von Personen vor, die vor der Eingliederung Lettlands in die Sowjetunion 1940 Bürger Lettlands waren und verlangt von später Zugezogenen, ein Einbürgerungsverfahren zu durchlaufen.
Als Wahlbündnis Zentrum der Harmonie mit der Sozialdemokratischen Partei „Harmonie“, welche weitere 24 Mandate erhielt, und dem Dünaburger Bürgerbündnis, welches ebenfalls ein Mandat erreichte.
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Als Wahlbündnis Zentrum der Harmonie mit der Sozialdemokratischen Partei „Harmonie“, welche weitere 25 Mandate erhielt.
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Als Wahlbündnis Zentrum der Harmonie mit der Sozialdemokratischen Partei „Harmonie“, welche ein weiteres Mandat erhielt.
Alfred Rubiks war ein ehemaliger Führer der Kommunistischen Partei Lettlands. Er musste 1991 für sechs Jahre ins Gefängnis, nachdem ihm ein Umsturzversuch während des Augustputsches 1991 gegen die lettische Regierung zur Last gelegt worden war. Er ist deshalb nicht berechtigt an Wahlen zur Saeima teilzunehmen.