Laila Reischer, die dritte Tochter der Tirolerin Barbara Berta Reischer und des Ägypters Mohamed Senoussi Ahmed, studierte Internationale Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck und an der Aston Business School in Birmingham[2] und erwarb einen Abschluss Magister.[3][4] Sie ging für ein Semester nach Los Angeles an das „Lee Strasberg Theatre Institute“.[5]
Reischer führte u. a. Regie bei der ServusTV Bergwelten Episode „Olympiafieber/Schneller, höher stärker“[7][8] und dem Historienfilm „1821“.[9][10]
Im Jahr 2011 wurde sie als „Europäische Nachwuchshoffnung“ und Schauspieltalent zur Talent Actor’s Stage der Berlinale (61. Internationale Filmfestspiele in Berlin) eingeladen.
2022 wurde sie bei den 30. Internationalen Wirtschaftsfilmtagen unter über 300 Wirtschaftsfilmen aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, Schweiz, Luxemburg, Lichtenstein, Südtirol) mit dem Preis der „Besten Regie“ für den Historienfilm „1821“, für den Laila Reischer auch das Drehbuch schrieb, ausgezeichnet.[11][12]