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Nachdem Finnland 1944 nach dem Fortsetzungskrieg den Ostteil Kareliens an die Sowjetunion abgetreten hatte, wurde ein Jahr später die Provinz Kymi aus dem auf finnischer Seite verbliebenen Teilen der Provinz Wiborg gegründet. 1949 wurden der Provinz Kymi zusätzlich die zuvor zur Provinz Uusimaa gehörigen Gemeinden Anjala, Elimäki, Iitti, Jaala und Kuusankoski zugeschlagen.
Durch die Provinzreform von 1997 wurde die Provinz Kymi zusammen mit der Provinz Uusimaa, dem Südteil der Provinz Häme und einem kleinen Teil der Provinz Mikkeli zur neuen Provinz Südfinnland zusammengeschlossen.