Titelverteidiger von 2011 war James Willstrop, der im damaligen Finale Karim Darwish mit 3:1 besiegte. Das Turnier wurde 2012 nicht ausgetragen. Eine Besonderheit des Turniers war der für die PSA World Tour außergewöhnliche Spielmodus. Die 24 besten Spieler waren gesetzt, die besten 16 erhielten ein Freilos in der ersten Runde. Die übrigen 32 Teilnehmer starteten direkt in der 1. Runde, eine Qualifikation gibt es nicht.
James Willstrop erreichte auch in diesem Jahr wieder das Finale, unterlag in diesem aber Ramy Ashour mit 11:6, 8:11, 3:11 und 3:11. Ashour gewann mit dem Finalsieg sein 36. Spiel auf der World Tour sowie seinen siebten Titel bei der siebten Turnierteilnahme in Folge, darunter vier Turniere der World Series.
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Spieler, die aus der Qualifikation in das Hauptfeld eintraten, erhielten die angegebenen Qualifikationspunkte zusätzlich zu denen für das Erreichen der jeweiligen Runde. Ansonsten sind die Beträge nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug 190.000 US-Dollar.[1]