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Kurt Eckel studierte an der Technischen Universität Wien Architektur, war ebendort Assistent, und schloss mit einem Doktorat ab. Er gründete 1955 sein eigenes Architekturbüro in Wien. Er wurde am Lainzer Friedhof bestattet.[1]
Im Zweiten Weltkrieg durchlief Kurt Eckel eine Ausbildung zum Marineoffizier. Einige Tage vor Kriegsende übernahm er als Oberleutnant zur See das Kommando des U-Bootes U-2325 der U-Boot-Klasse_XXIII und geriet in britische Gefangenschaft. Das U-Boot wurde als Zielschiff nach Kriegsende versenkt.
Kurt Eckel war einer der letzten überlebenden U-Bootkommandanten des Zweiten Weltkrieges.