Bei den Olympischen Spielen in London gewann er die Silbermedaille im Kunstspringen. 1912 in Stockholm gewann er nochmals die Bronzemedaille. Behrens lebte von 1910 bis 1921 in den USA, dort arbeitete er als Trainer in New York City. Von 1922 bis 1928 fungierte er als sportlicher Leiter seines Heimatvereins Hellas 1904.
Kurt Behrens starb in Folge eines Herzinfarkts am 5. Februar 1928 in Berlin. Ihm zu Ehren wurde in Magdeburg ein „Kurt-Behrens-Gedächtnisschwimmen“ ausgetragen.
Literatur
Volker Kluge: Olympische Sommerspiele. Die Chronik I. Athen 1896 – Berlin 1936. Sportverlag Berlin, Berlin 1997, ISBN 3-328-00715-6.