1977 übersiedelte er als Vizerektor und Ökonom nach St. Andrä im Lavanttal, wo er bis 1981 als Stadtpfarrer tätig war. Ab 1981 und bis zu seiner Übersiedlung nach Hochrum im Jahre 2001 war er wieder Seelsorger und MK-Präses an der Marienkirche in Steyr. Bis zu seinem Lebensende wirkte er als Beichtvater und Seelenführer.
Am 21. September 2006 starb Zerlauth. Sein Grab befindet sich in der Krypta der Innsbrucker Jesuitenkirche.
Literatur
Wilhelm Remes: Die Jesuiten in Steyr. 150 Jahre geistliches Wirken an der Marienkirche. Wagner Verlag, Linz 2015. ISBN 978-3-903040-04-5.