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Kunigundes Eltern waren der böhmische Adlige Smil von Sternberg († 1431) und Barbara von Pardubitz († 1433). Ihr Vater war ein Anhänger der Hussiten. 1441 vermählte sie sich mit dem damals 21-jährigen Georg von Podiebrad, der seit 1440 Hauptmann des Bunzlauer Kreises war.[1] Dieser Ehe entstammten die Söhne
1444 stiftete Kunigunde in Podiebrad ein Spital, das nach ihr benannt und bis Anfang des 20. Jahrhunderts betrieben wurde. Daneben gründete sie eine Stiftung für Jugenderziehung, Schulbau und Integration von Gefangenen.
Nach ihrem Tod wurde sie in der Podiebrader Pfarrkirche Erhöhung des Heiligen Kreuzes beigesetzt.