Am nordöstlichen Ortsausgang befand sich ein mittelalterlicherBurgstall, dessen Gelände heute als Bodendenkmal geschützt ist.[2]
Das bayerische Urkataster zeigt Kranzegg in den 1810er Jahren mit 31 Herdstellen rund um die Kapelle St. Maria. Die Wirtschaftsflächen sind durch Erbfolge stark kleinräumig zersiedelt.[3]
An historischer Bausubstanz sind nur ein Stadel aus dem frühen 19. Jahrhundert und die Marienkapelle in situ erhalten und als Baudenkmale geschützt. Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Kranzegg.