Das Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie (Centre for Electrochemical Surface Technology, Akronym CEST) ist ein österreichisches, universitätsnahes und kooperatives Forschungsunternehmen auf dem Gebiet der Elektrochemie und Oberflächentechnologie. Seine Standorte befinden sich in Wiener Neustadt und Linz.
Das CEST wurde 2008 in der heutigen Form im Rahmen des Österreichischen Kompetenzzentrenprogramms COMET gegründet, als Vorgänger kann das ECHEM angesehen werden, was damals als Ausgründung aus dem Atomforschungszentrum Seibersdorf entstand. Gegründet wurde die Firma als Kooperation des Seibersdorf-Betreibers Austrian Institute of Technology, den Technischen Universitäten Wien und Graz und der Universität Linz mit den Stahl-Technologieunternehmen Voestalpine und Andritz AG, dem Vorarlberger Beschichter Collini, und dem europäischen Luft- und Raumfahrtsunternehmen Airbus.
↑Kompetenzzentrum Oberflächentechnologie – das CEST unter der Lupe. In: Kurier Big Business, 20. Juni 2013 (Artikel auf CEST: News. (Memento des Originals vom 19. November 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cest.at Abgerufen am 17. November 2018).
↑B. Mollay and M. M. Lohrengel (Hrsg.): Conference proceedings / INSECT 2011, International Symposium on ElectroChemical Machining Technology : Vienna/Wiener Neustadt, November 3rd - 4th, 2011. Universität Düsseldorf, Düsseldorf 2011, ISBN 978-3-00-036247-7.
↑Andreas Pauschitz (Hrsg.): Proceedings of the International Symposium on TriboCorrosion : Wiener Neustadt, March 17th - 18th, 2009.AC2T research GmbH, Wiener Neustadt 2009.