Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Kloster dreimal von den Schweden und einmal von den Bayern überfallen.
Das Kloster Weppach fiel im Zuge der Säkularisation 1802 an den Fürsten zu Fürstenberg, die Inbesitznahme erfolgte am 14. Januar 1803.[2] Die neun zum Zeitpunkt der Säkularisation im Kloster lebenden Franziskanerinnen durften weiterhin dort wohnen, jedoch keine neuen Schwestern aufnehmen.[3] So wurde die Gemeinschaft mit jedem Todesfall kleiner. Die letzte Schwester starb 1828.[1]
Literatur
Hermann Zitzlsperger: Ein Spaziergang in die Geschichte. Der Frauenkonvent Weppach in den Bermatinger Wäldern. Bermatingen 2000.