Außerdem war er als Film- und Fernsehschauspieler tätig und als Regisseur in der Verfilmung seines eigenen Drehbuchs Myriam und des Ein-Euro-Clips, der im Rahmen der Wahl der Stadt Essen zur Europäischen Kulturhauptstadt für das Jahr 2010 vorgeführt wurde. Er spielte in Fernsehserien wie Tatort, SOKO Leipzig, Edel und Starck, Alarm für Cobra 11, Die Sitte und anderen mit und spielte Serienhauptrollen in der Sat1-Serie Alphateam und der bisher unausgestrahlten Serie Helden. Er spielte auch in anderen Fernsehproduktionen, in denen ihm meistens die Rolle des Bösewichts zugeschrieben wurde. Im Kino war er hauptsächlich in Gastrollen zu sehen, z. B. in Sönke WortmannsDas Wunder von Bern und in Für den unbekannten Hund von Dominik und Benjamin Reding. Klaus Schreiber wirkte 2008 (Folge 340 bis 398) als Fred Köster in einer Nebenrolle in der Serie Rote Rosen mit. 2014 übernahm er die Rolle Dirk Drechsler im Hauptcast der Serie. Seitdem war er in vielen weiteren Fernsehproduktionen zu sehen.
Auszeichnungen
Im Jahr 2011 erhielt Klaus Christian Schreiber für sein Theaterstück Raum ohne Fenster den Augsburger Dramatikerpreis und wurde für sein Theaterstück social flat mit dem Stuttgarter Autorenpreis ausgezeichnet.[2]