Bernarding lebte in Saarbrücken und im Département Meuse. Neben Radiobeiträgen und Artikeln erschienen von ihm zahlreiche Bücher.
Bernarding wurde mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet, so war er 1981/82 Saarbrücker Stadtteilautor[3] und erhielt 1987 den Autorenpreis der Académie d'Alsace.
Molschder Momente. Ein Lesebuch aus Saarbrücken-Malstatt. 1983.
Peniscola. Prosastücke. 1988.
Der Leitz wird's richten. Berichte aus Wortura. 1991.
Der Spazierstock des Herrn Paillet. 1993.
Wandkalender. 1995.
Voltaire in Briefen. 1995.
Mein achter Mai. 1995.
Cura Nostra. 10 Texte und 10 Zeichnungen. 1996.
Tage der Mirabelle. Gollenstein, Blieskastel 1998.
Hambacher. Ein Lesebuch zu Saarbrücken-Malstatt. 1999.
Grenz Schreib Art. 2001.
Mein Freund Georges – Begegnungen in Frankreich. 2004.
Lothringer Passagen. Ein Reisebuch. Conte Verlag, Saarbrücken 2007.
Gezählte Tage. Ein Journal. 100 Grafiken und Texte im DIN-A4-Format aus den Jahren 2002 bis 2009. Sonderdruck des Conte Verlags zum 75. Geburtstag des Autors. Conte-Verlag, Saarbrücken 2009, OCLC780340273.
Lothringer Passagen 2. 21 weitere Tagesreisen durch Ostfrankreich. Conte Verlag, Saarbrücken 2009, ISBN 978-3-936950-88-5.
Macadam. Vom kleinen Grenzverkehr mit den Nachbarn im Westen. Conte-Verlag, Saarbrücken 2011. ISBN 978-3-941657-36-6.
Lara kommt. Ein Abschied in 31 Episoden. Edition Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken 2011, ISBN 978-3-940517-63-0. (Topicana; Bd. 24)