Die Grundform des Brunnens, ein zerschnittenes Schachbrettmuster mit zwei Fontänen, ist umgeben von elf roten, polierten Granitblöcken.
Auf einem der Blöcke steht das Wort „sondern“ (im Gegensatz zu „verbinden“).
Geschichte
Der Klaus-Bahlsen-Brunnen hat den Platz der 1961 von Wilhelm Brodthage in flachem, rechteckigen Becken installierten Wasserblume eingenommen, die 1986 stillgelegt wurde.
Literatur
Rainer Ertel, Ernst-Friedrich Roesener: Hannoversches Brunnenbuch. Wasserspiele und Brunnen in Hannover. Fackelträger, Hannover 1988, ISBN 3-7716-1497-X, S. 32f.