Den ersten Elite-Sieg seiner Karriere erzielte Vantornout 2003 im schweizerischen Steinmaur. Ab 2006 fuhr er für das belgische Fidea Cycling Team und ab 2008 für Sunweb Pro Job. Im Laufe seiner Karriere erzielte er sechs Siege im Superprestige und insgesamt über 40 Podiumsplatzierungen bei Klassementscrossen, wobei er oft hinter Sven Nys blieb. 2010 und 2013 wurde er Vizeweltmeister. 2013 und 2015 wurde er belgischer Crossmeister der Elite, hatte aber mit den negativen Reaktionen der Anhänger seiner Konkurrenten zu kämpfen, die ihn auf dem Podium gar ausbuhten. 2018 beendete er seine Karriere.[1]