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Ihre berufliche Laufbahn begann sie als Regierungsreferendarin und Regierungsrätin bei der Senatsverwaltung des Landes Berlin. Es folgte ein Wechsel zur Bundesagentur für Arbeit, wo Celina als Leiterin der Abteilung Verwaltung der Agentur für Arbeit in Brühl (Nordrhein-Westfalen) sowie nach ihrer Erziehungszeit als Personalberaterin in Teilzeit bei der Agentur für Arbeit in Würzburg tätig war.
Bei den bayerischen Landtagswahlen 2018 und 2023 zog sie erneut über die Liste im Wahlkreis Unterfranken in den Bayerischen Landtag ein[5]. Hier sitzt sie im Ausschuss für Gesundheit und Pflege sowie im Ausschuss für Arbeit und Soziales, Jugend und Familie. Weiterhin ist sie im Rahmen ihrer Abgeordnetentätigkeit Anstaltsbeirätin in den Justizvollzugsanstalten Würzburg und Aschaffenburg.
Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich als First-Responder sowie Feuerwehrfrau bei der Freiwilligen Feuerwehr Kürnach, als Mitglied der Ortsgruppe Kürnach-Estenfeld-Prosselsheim des Bund Naturschutz, als Mitglied bei Greenpeace, bei den Maltesern und beim Deutschen Alpenverein, als beratendes Mitglied im Diözesenfamilienrat der Diözese Würzburg, als beratendes Mitglied im Landesvorstand von InVia, im Förderverein Schloss Mainberg e. V., im Kuratorium Stiftung Obdachlosenhilfe Bayern, im Beirat der Christophorus Gesellschaft Würzburg[6] und der Caritas Schulen Würzburg[7]. Auch war sie acht Jahre lang als Schöffin tätig sowie drei Jahre Elternbeiratsvorsitzende an der Grundschule in Kürnach.
↑E. H. Little Library Davidson College: Davidson College Catalog. Davidson (N.C.): Davidson College, 1991 (archive.org [abgerufen am 19. August 2020]).