Nachdem Burt die "Jim Russel Racing Drivers' School" 1987 abgeschlossen hatte, nahm er 1988 an der britischen Formel Ford Junior 1600 teil. 1989 konnte er in dieser Rennserie Vize-Meister werden.
1990 wechselte er in die britische Formel Vauxhall, wo er die Saison als Sechster abschloss. Im kommenden Jahr wurde er Meister der Formel Vauxhall.
1992 folgte der Wechsel in die britische Formel 3. In seiner ersten Saison konnte er den dritten Gesamtrang einfahren. 1993 wurde er Meister.
1999 nahm er an der japanischen Tourenwagen-Meisterschaft teil, wo er die Saison als Fünfter beendete. 2000 fuhr er einige Rennen in der schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft. 2001 nahm er an der britischen GT-Meisterschaft teil, wo er Meister in der GTO-Klasse wurde. Außerdem fuhr er je ein Rennen im Porsche Supercup und in der amerikanischen Le Mans-Serie. 2002 nahm er an der Days-of-Thunder-Rennserie teil, welche er als Zweiter beendete. Ferner fuhr er ein Rennen in der FIA-GT-Meisterschaft. 2003 fuhr er in der FIA-GT-Meisterschaft und beendete die Saison als 25. 2006 fuhr er nochmals ein paar Rennen im Porsche Supercup.
Statistik
Karrierestationen
1986–1987: Britische Formel First
1989: Britische Formel Ford 1600 Junior
1990: Britische Formel Ford 1600 Junior, Britische Tourenwagen-Meisterschaft