Er studierte Fagott und Klavier am Sweelinck Konservatorium in Amsterdam. Über zwanzig Jahre war er Mitglied des Nederlands Blazers Ensemble (dt. Niederländisches Blasorchester). Bis 2005 spielte er als Fagottist beim Concertgebouw-Orchester und arbeitete als Dozent am Konservatorium in Amsterdam.
De naam van de maan (dt. Der Name des Mondes), Jugendoper, Libretto: Annie M. G. Schmidt und Flip van Duyn, UA 1992 am Amsterdamer Musiktheater
Europera, Sinfonische Dichtung, Libretto: Flip van Duyn, UA 1993 in der Peterskirche in Leiden
François Guyon, Oper, Libretto: Ruud van Megen, UA 15. April 1996, im Theater de Veste, anlässlich der 750 Jahrfeier der Stadt Delft
Serenade zu Ehren des Niederländischen Jugendstreichorchesters unter Leitung von Roland Kieft (Dirigent)
Willem Russell Strijkkwartet, das Manuskript wurde 1993 beim AuktionshausChristie’s versteigert zugunsten des Nationaal Muziekinstrumenten Fonds (dt. Nationaler Musikinstrumentenfonds der Niederlande)
Capriccio für Fagott und Streichquintett (2000), komponiert für die Freunde des Concertgebouw-Orchester
Drei Werke (Prozession für die Blasmusik, eine Maskerade und eine Figuration für Orchester) als Auftragsarbeit des Orkest van het Oosten (dt. Orchester des Ostens) für das Festival im Jahr 2000