Sie veröffentlichte Prosatexte und Gedichte in Literaturzeitschriften wie SIGNUM, Miromente[1] und in den Freiberger Leseheften.[2] Außerdem ist sie Autorin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift & Radieschen[3][4] und arbeitet im Redaktionsteam der österreichischen Dialektzeitschrift Morgenstean mit.[4]
Als einer der ersten Autoren erhielt sie in Salzburg den seit 2009 ausgelobten Preis Wir lesen uns die Münder wund. Ihr Text Familienzeit wurde daraufhin in der Anthologie Jetzt! veröffentlicht. Auch im Rahmen der Preisverleihung des Landschreiber-Wettbewerbs 2017 wurde ihr Text in der Anthologie Sprache macht mobil veröffentlicht. Ferner arbeitet mit im Verein Österreichische DialektautorInnen und -archive (Ö.D.A.).[4]
Ihr neuester Roman Der Anbeginn ist 2020 erschienen.
Publikationen
Romane und Gedichte
Wie Anatolij Petrowitsch Moskau den Rücken kehrte und beinahe eine Revolution auslöste. Roman. Wortreich, Wien 2015, ISBN 978-3-9503991-9-6, S.160.
nur einmal fliegenpilz zum frühstück: Gedichte. Limbus Verlag, Innsbruck; Wien 2019, ISBN 978-3-99039-143-3, S.94.
Anthologien mit Texten von Katharina Johanna Ferner
Marco Frohberger (Hrsg.): Jetzt!. Anthologie. Text von Ferner: Familienzeit. Dielmann, Frankfurt, M. 2010, ISBN 978-3-86638-147-6, S.175.[2]
Klaus Siewert (Hrsg.): Sprache macht mobil! : Texte der Gewinnerinnen und Gewinner des 6. Landschreiber-Literaturpreises „Sprache und Mobilität“. Konferenzschrift, 2019, Münster (West). Anthologie. Verlag Auf der Warft, Hamburg; Münster 2018, ISBN 978-3-947218-06-6, S.92.
Auszeichnungen
2009 Salzburger Preis Wir lesen uns die Münder wund