Vollrath besuchte das Gymnasium in Prenzlau bis 1877 und studierte anschließend in Berlin und Paris Philosophie sowie Kunstgeschichte. Er war 1877 Gründer der StudentenverbindungPrenzlauer Abend, der späteren Burschenschaft Primislavia Berlin, der er ebenfalls angehörte.
Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 6: T–Z. Winter, Heidelberg 2005, ISBN 3-8253-5063-0, S. 170–171.
Einzelnachweise
↑Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 70.
↑Lutz Sauerteig: Krankheit, Sexualität, Gesellschaft: Geschlechtskrankheiten und Gesundheitspolitik in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Franz Steiner Verlag, 1999, S. 522.
↑Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener, Berlin 2006. S. 49.
Weblinks
Karl Vollrath in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten