Ratajczak begann seine sportliche Karriere mit Basketball.[1] Wegen fehlender Körpergröße folgte er dann dem Vorbild seines Vaters Dariusz, der als Volleyballer polnischer Pokalsieger geworden war.[1] Kamil Ratajczak spielte zunächst in seiner Heimatstadt bei Juventur Wałbrzych.[1] Erst agierte er als Zuspieler, bevor er schließlich Libero wurde.[1] Vom Zweitligisten Kamienna Góra wechselte er zu GTPS Gorzów Wielkopolski.[2] In der ersten polnischen Liga spielte Ratajczak, der auch einige Einsätze in der polnischen Nationalmannschaft hatte, außerdem bei AZS PWSZ Nysa.[1] 2011 wurde er vom deutschen Bundesligisten Netzhoppers Königs Wusterhausen verpflichtet.[3]