Der Friedhof befindet sich an einer Biegung der südlichen Ausfallstraße der Stadt zwischen zwei dort befindlichen christlichen Friedhöfen. Der Flurname Juden-Busch-Wiese haftet auf dem östlich des Friedhofs anschließenden Gelände.
Im Jahr 2002 erfolgte eine Rekonstruktion des 2,35 ha großen Friedhofs; dabei wurden 247 Grabsteine gezählt. Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahre 1736.[1]