1892 ließ er sich in Warschau nieder und errichtete sein eigenes Atelier. 1914, im Alter von etwa 50 Jahren heiratete er die um 25 Jahre jüngere Tschechin Emanuela Jahnel, Tochter eines Kapellmeisters. Das Paar lebte während des Ersten Weltkriegs in einer Villa in Świder bei Otwock. Nach dem Tod des vierjährigen Sohnes wurde er von seiner Frau verlassen und zog nach Warschau zurück. 1925 gab er dort sein Atelier auf und übernahm die Stelle eines Zeichenlehrers am Gymnasium in Piaseczno. 1926 ging er als Zeichenlehrer ans Gymnasium nach Piotrków. Im nächsten Jahr ist er dort gestorben.
In seiner Malerei blieb er der Tradition der Münchner Malerschule treu. Neben der Öl- und Aquarellmalerei schuf er auch Radierungen. Nur in Frauenporträts sind Einflüsse von Impressionismus bemerkbar.