Nach dessen Rücktritt im Oktober 1963 wurde er Premierminister und Vizepräsident. Als Präsident Sourou-Migan Apithy am 27. November 1965 von General Christophe Soglo gestürzt wurde, endete auch seine Amtszeit. Später wurde er Richter am Obersten Gericht und nach der neuen Verfassung von 1970 übernahm er am 7. Mai 1972 das Präsidentenamt, in dem sich die drei Mitglieder des Präsidialrates abwechseln sollten. Bereits am 26. Oktober 1972 wurde er durch einen weiteren Militärputsch unter Führung von Mathieu Kérékou gestürzt und inhaftiert.