Nachdem Julie-Marie Parmentier bereits im Alter von neun Jahren auf den Theaterbühnen ihrer Heimatstadt Saint-Quentin gespielt hatte, debütierte sie in dem 1997 erschienenen und von Noémie Lvovsky inszenierten Fernsehfilm Les années lycée: Petites an der Seite von Magali Woch, Valeria Bruni Tedeschi und Éric Elmosnino. Für die Darstellung von Léa Papin in dem Historienfilm Mörderisches Dienstmädchen wurde Parmentier bei der Verleihung des französischen Filmpreises César 2001 als Beste Nachwuchsdarstellerin nominiert.
Filmografie (Auswahl)
1997: Les années lycée: Petites
1999: Verrückt nach Liebe (La vie ne me fait pas peur)
2000: Die Stadt frisst ihre Kinder (La ville est tranquille)