Im März 1814 kehrte König Ferdinand VII., der fünf Jahre auf Schloss Valençay unter dem „Schutz“ Napoleons gestanden hatte, nach Spanien zurück. Der König ernannte Ribera 1816 zum Hofmaler. Letzterer blieb aber noch in Rom und kehrte erst 1818 nach Madrid zurück. Daheim schuf er 1825 ein Deckengemälde im Museo del Prado. 1827 war er Direktor der oben erwähnten Real Academia de Bellas Artes de San Fernando. 1857 wurde er Direktor des Museo del Prado.
Juan Antionio Ribera heiratete in seinen Pariser Jahren Mademoiselle Emilia Fievée de Richy. Beider Sohn Carlos Luis de Ribera y Fieve (1815-1891) trat später in die Fußstapfen des Vaters.