Wischnewski studierte Fotografie und Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschüler bei Klaus Rinke.[1] Nach anfänglicher Arbeit mit Großskulpturen, die in Anlehnung an Robert Smithson auf den urbanen Raum reagieren, setzt sich Wischnewski heute verstärkt auseinander mit öffentlichen Zeichensystemen (Verkehrssignalen, Schildern, Markierungen, Straßenbemalungen) und großstädtischen Infrastrukturen, die er dokumentiert, systematisch ordnet und umsetzt in Video- und Fotoarbeiten sowie in raumgreifenden Installationen und Skulpturen im öffentlichen Raum.
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Preise, Stipendien und Förderungen (Auswahl)
2021 Buch- und Ausstellungsförderung, BRÜCKE VENEDIG durch das Deutsche Studienzentrum Venedig, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung, Bremen und die Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung, Hannover.
2019/2020 STALAG XB, Buchprojekt- und Ausstellungsförderung, durch die Stiftung Gedenkstätte Lager Sandbostel, Waldemar Koch Stiftung, Bremen