Josep Lluís Mateo studierte bis 1974 Architektur an der Escola Tècnica Superior d’Arquitectura (ETSAB) und gründete anschließend ein Architekturbüro. 1991 gründete er die Firma „MAP Architects“ in Barcelona und leitet das Architekturbüro seit 1995 gemeinsam mit Marta Cervelló. „MAP Architects“. Unter anderem plante er die Filiale der Landeszentralbank der Deutschen Bundesbank in Chemnitz, das Internationale Convention Center in Barcelona, verschiedene Tourismus- und Büro-Komplexe in Locarno-Ascona, ein Bürohochhaus in Eurolille, das Auditorium und Museum für Zeitgenössische Kunst in Castelo Branco, den neuen Regierungshauptsitz in Haarlem und auch Vergnügungsparks in Hangzhou und Qingpu.[1]
Von 1981 bis 1990 war er Direktor bei der Fachzeitschrift „Quaderns d’Arquitectura i Urbanisme“, die in diesem Zeitraum mit dem ACCA-Preis, LAUS-Preis, Ciutat-de-Barcelona-Preis sowie von der Union Internationale des Architectes (UIA) ausgezeichnet wurde.
Auszeichnungen und Preise
1991: Italstat-Preis für junge europäische Architekten