Schell war 1967 bis 1987 beim The New Yorker als Kolumnist. Bekannt wurde er 1982 durch sein Buch „The Fate of the Earth“ (Alfred Knopf Verlag), das zuerst als Artikel im New Yorker erschien und sich mit den katastrophalen Folgen eines möglichen Kriegs mit Kernwaffen befasst, was er in den USA ins Bewusstsein der Öffentlichkeit brachte. Es wurde ein Bestseller, der auch für den Pulitzer-Preis und den National Book Award nominiert war und den Los Angeles Times Book Prize erhielt. Von 1990 bis 1996 war er Kolumnist für Newsday und New York Newsday. Er schrieb aber auch für andere Magazine wie Harpers und Foreign Affairs.