Egli, der 1950 seine theologische Dissertation veröffentlicht hatte, wurde 1952 als Nachfolger von Josef Bohatec als ordentlicher Professor an den Lehrstuhl für Dogmatik H. B. an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien berufen.[3] Er war 1954/1955 und 1960/1961 Dekan der Fakultät. Seine Emeritierung erfolgte 1962. Sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl ab 1964 war Kurt Lüthi.
Peter Karner: Johann Karl Egli – Predigten, Artikel, Vorträge. Wiener Predigten Nr. 4, Oberkirchenrat H. B., Wien 1976.
Einzelnachweise
↑ abcPeter Karner: Reformierte Pfarrer und Lehrer. In: Peter Karner (Hrsg.): Die evangelische Gemeinde H. B. in Wien. Deuticke, Wien 1986, ISBN 3-7005-4579-7, S. 143.
↑Peter Karner: Der reformierte Lehrstuhl der evangelisch-theologischen Fakultät in Wien. In: Peter Karner (Hrsg.): Die evangelische Gemeinde H. B. in Wien. Deuticke, Wien 1986, ISBN 3-7005-4579-7, S. 178.
↑Peter Karner: Der reformierte Lehrstuhl der evangelisch-theologischen Fakultät in Wien. In: Peter Karner (Hrsg.): Die evangelische Gemeinde H. B. in Wien. Deuticke, Wien 1986, ISBN 3-7005-4579-7, S. 185.