Jiří Hřebec erreichte 1972 in Monte Carlo zum ersten Mal das Halbfinale eines hochklassigen Einzelturniers, welches er gegen Ilie Năstase verlor. Beim selben Turnier kam er mit seinem Partner František Pála ins Finale, wo sie dem französischen Duo Patrice Beust und Daniel Contet unterlagen. Nach mehreren Halbfinalteilnahmen mit unterschiedlichen Partnern im Doppel erreichte er mit seinem Partner Jan Kukal Anfang 1973 das Finale von Des Moines, wo sie gegen Juan Gisbert und Ion Țiriac gewannen. Im Herbst 1973 folgte erstmals eine Finalteilnahme in der Einzelkonkurrenz in Prag, welches er gegen seinen Landsmann Jan Kodeš gewinnen konnte. Einen Monat später folgte der Einzeltitel in Adelaide. Bis 1977 folgten sechs weitere Einzelfinalrunden, von denen er die Turniere in Basel und San José für sich entschied. Im Doppel gewann er bis 1981 zwei weitere World-Tour-Titel und drei Challengertitel.
Im Jahr 1982 spielte er in Buchholz in der Nordheide bei Hamburg sein letztes Turnier als aktiver Tennisspieler, er trat dort sowohl in Einzel als auch im Doppel an, verlor aber bei beiden Konkurrenzen sein Erstrundenduell.