Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Zunächst bestrebt, seinem Vater nachzueifern und selbst Stierkämpfer zu werden, was ihm zum Teil auch gelang, tauschte er jedoch bald Muleta und Capote (beides Stierkampfinstrumente) gegen das Mikrofon ein.
1976 gewann er einen Gesangswettbewerb, den die überregionale Tageszeitung „El Heraldo“ in Mexiko jährlich veranstaltet. Der musikalische Schwerpunkt lag hier noch eindeutig in der landestypischen mexikanischen Volksmusik, den sog. Mariachi. Er wurde dabei als Erbe des nicht nur in Mexiko überaus populären Mariachi Musikers Pedro Vargas betrachtet.
Er erhielt einen Plattenvertrag bei RCA Records und brachte über die Jahre mehrere recht erfolgreiche Alben heraus, die in Mexiko sechs Mal mit Gold und acht Mal mit Platin ausgezeichnet wurden. Mehr und mehr wandte er sich dann der für Mittel- und Lateinamerika typischen Popmusik zu.
Neben seinen musikalischen Ambitionen ist er auch sehr an der Natur und ihrem Schutz interessiert und bemüht sich, die Menschen seines Heimatlandes für das Thema Naturschutz zu sensibilisieren. Er ist aktives Mitglied der Organisation Movimiento Hombre-Naturaleza (Bewegung Mensch-Natur), welche den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt einfordert.