Mit Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet von Geokunststoffen befasst er sich seit 1969. Von ihm stammen die Begriffe Geotextilie und Geomembran. 1970 baute er den ersten Damm, der mit Geotextilien verstärkt war. Er entwickelte viele der heute gebräuchlichen Testverfahren, Verfahren zur Qualitätskontrolle und Entwurfsverfahren für Geokunststoffe.
1994 war er MitgrĂĽnder und er ist Herausgeber von Geosynthetics International und 1984 bis 1994 war er Herausgeber von Geotextiles and Geomembranes, das er 1984 mit grĂĽndete. Er organisierte 1982 die zweite International Conference on Geotextiles und 1984 die International Conference on Geomembranes. Er stand zweimal dem Komitee fĂĽr Geokunststoffe (Geosynthetics) der International Society for Soil Mechanics and Foundation Engineering vor.
2008 hielt er die Terzaghi Lecture und 2005 die Terzaghi Vorlesung in Wien (Geosynthetics engineering: successes, failures and lessons learned)[1]. Er war 1983 bis 1986 Vizepräsident und 1986 bis 1990 Präsident der International Geosynthetics Society (IGS), deren Ehrenmitglied er seit 2002 ist und deren Preis (IGS Award) er 1994 erhielt. 1983 bis 1989 stand er dem Technischen Komitee für Geotextilien und Geokunststoffe der International Society for Soil Mechanics and Geotechnical Engineering (ISSMGE) vor. 1983 erhielt er den President´s Award der International Fabrics Association International (IFAI).
Geosynthetics and Geomembranes, Industrial Fabrics Association International, Saint Paul, Minnesota, 1985
mit J. F. Beech, A. Khatami Geosynthetics Bibliography, 2 Bände, Industrial Fabrics Association International, Saint Paul, Minnesota, 1993/94 (über 10.000 Referenzen)